Then cometh spring, which all the land doth nourish; The fields are beginning tob e decked with green. The trees put forth their buds and the blossoms they do flourish, And the tender blades of corn on the erath are tob e seen. - Traditionelle englische Ballade
Die Pflanzengeister, einschließlich Bäume, erhalten noch enge Verbindungen zu ihren Gegenstücken in der materiellen Welt aufrecht. Für gewöhnlich wird der Ritus des Geistererweckens auf eine physische Pflanze angewandt, um den Geist dieser Pflanze zu erwecken, welches es dem Garou ermöglicht, mit ihm zu handeln. Mit anderen Worte: Die Pflanze zu finden und den Geist einer Pflanze zu finden ist ein und dasselbe. Nicht all Pflanzen haben jedoch einen innewohnenden Geist, aufgrund der übermäßigen Stärke des Todesgürtels in vielen Gebieten der modernen Welt.
Im Allgemeinen befreunden sich Pflanzengeister nur ganz langsam mit Garou, da diese sesshaften Geister den hohen Zorn der Jäger und Krieger Gaias beunruhigend finden. Deshalb agieren Pflanzengeister selten als Totemgeister für Garou, obwohl sie gelegentlich dazu bereit sind Gaben zu lehren und es manchmal erlauben in Fetische gebunden zu werden.
Pflanzengeister schlummern immer im Winter und müssen mit dem Ritus des Geistererweckens wachgerüttelt werden, um sich mit während dieser Jahreszeit mit ihnen in Verbindung zu setzen.
Und wenn es ein Drachenei gewesen ist, was wir versuchen zu braten! Am Ende wird es heißen wir haben Drachen getötet!!! Skadi "Freyas Klinge" Fenrirs Klingen, Alpha der Drachenfänge
Zorn: 3 Gnosis: 8 Willenskraft: 9 Essenz: 20 – 80 (abhängig vom Alter und anderen Variablen)
Zauber Airtsinn Schandfleck reinigen Waldgespür
Erscheinung Ein Eichengeist erscheint für gewöhnlich als eine idealisierte Version seiner materiellen Form. Manchmal kann man dunkel ein Gesicht geformt in seiner Rinde erkennen. Die breiten Zweige der Eiche und ihr volles Blätterdach schwanken genauso schwach, wie sie spricht.
Geschichte Wie ihre Brüder- und Schwesterbaumgeister dient Eiche der Incarna, welche in verschiedenen Kulturen bekannt ist als Kosmischer Baum: der Baum des Leben, dem Weltenbaum, der Baum der Erkenntnis, der singende Baum oder der Baum großer Weisheit. Für die Brehon Kelten war die Eiche eine der sieben Hauptbäume, bekannt für ihre Herrlichkeit, ihre ehrfurchtgebietende Statur und die Fleischigkeit ihrer Frucht – der Eichel. Die Griechen schrieben den Eichenbaum Zeus zu, während die Römer ihn symbolisch für Jupiter sahen. Die Eiche von Dodona hatte orakelhafte Fähigkeiten. Während der Tage, als die Welt jung war, schmiedeten Eiche und Hirsch ein Bündnis miteinander und mit den Garou der Fianna, welche die keltischen Länder schützten.
Nach dem Aufkommen des Todesgürtels verblassten die Überlieferungen von Bäumen und Religionen, welche ihre Geister verehrten, in Dunkelheit oder verwelkten angesichts der systematischen Verfolgung. Viele Eichengeister gingen mit der Vernichtung der Wälder verloren, um Platz für die sich ausbreitende Bevölkerung der Welt zu machen, aber anderen gelang es, mit ihren physischen Verkörperungen in Verbindung zu bleiben.
Das Wiederaufkommen neopaganer Religionen und das Wiederaufleben von Interesse in Folklore und Kräuterweisheiten hat es einigen Eichengeistern ermöglicht, zu ihren verwahrlosten irdischen Kindern zurückzukehren. Wie die meisten Baumgeister, betrachten Eichen die Dinge weit vorausschauend – wenngleich nicht solange wie Felsengeister. Das Aufkommen und der Fall ihrer Lebenskraft, der widerkehrende Zyklus von Blatt und Blume und Frucht, die langen Wechsel zwischen Schlummer und Erwachen dienen ihnen als Erinnerungen, dass die Barriere zwischen der Welt der Materie und Geister eines Tages nachlassen kann - ein Zeichen des Anfangs eines neuen Kreislaufes der Vereinigung zwischen den Welten.
Habitat Arten der Eiche kann man weltweit finden, von der Goldenen Eiche Zyperns und der algerischen Eiche bis hin zur ungarischen Eiche und der Lorbeer-Eiche der südöstlichen Vereinigen Staaten. Viele Eichenwälder kommen umbralen Lichtungen gleich und dienen als Heim für Eichengeister. Diese Geister können auch an Stellen gefunden werden, welche einst mit Druiden oder auf Bäumen basierenden Religionen assoziiert waren, solange jene Gebiete nicht durch die Korruption des Wyrm verdorben oder von den Städten der Weberin übernommen wurden.
Spirituelle Entsprechung Stärke
Materielle Entsprechung Da ein Eichengeist nicht von seiner gewählten Stelle aus herumstreunt, kann er auch nicht „beschworen“ werden. Wenn der Geist erwacht ist, wird er sich der Präsenz von Besuchern bewusst. Garou, welche die Aufmerksamkeit der Eiche zu bekommen wünschen, müssen dem Geist jedoch ein Angebot machen. Ein paar Tropfen Blut (dem „Lebenssaft“ des Körpers) oder reines Wasser (dem „Lebenssaft“ der Erde) auf die Wurzeln des Baumgeistes gespritzt dienen als ein Gruß, auf welchen der Eichengeist für gewöhnlich antwortet. Ein kleines Stück Rinde der Eiche, welches mit dem Blut des Garou bestrichen ist, ist für jene seltenen Gelegenheiten erforderlich, wenn ein Eichengeist zustimmen wird, einen Fetisch zu besetzen. Am typischsten werden Eichengeister Eicheln als Fetischobjekte akzeptieren.
Gabenkunde Eichengeister können Gaben lehren, welche sich auf Wälder oder die Luft beziehen.
Bann Eichengeister können eine Begünstigung von einem Verbündeten eines Eichhörnchen- oder Vogelgeistes nicht ablehnen. Wenn sie dies tun, werden die Geister in einen Schlummer gezwungen. Um einen Eichengeist zu erwecken, der seinen Bann gebrochen hat, muss ein Garou einen Ritus der Buße ebenso wie einen Ritus des Geistererweckens zu Gunsten des Geistes durchführen.
Gesinnung neutral
Chiminage Als Gegenleistung für das Lehren von Gaben wird ein Eichengeist manchmal verlangen, dass ein Garou einige Eicheln von seiner physischen Manifestation in einen heiligen Ort Gaias, wie einen Caern oder eine Feenlichtung, pflanzt. Gelegentlich kann ein Eichengeist bereit sein, einen Fetisch zu besetzen, vorausgesetzt, dass der Garou einen außergewöhnlichen Dienst dafür erweist, wie das Verhindern der Zerstörung eines besonderen Eichenwaldes oder den letzten Nachkommen einer Linie von Druidenpriestern zu finden. Solch eine Aufgabe bringt, wenn sie erfolgreich ist, Ruf für den Garou (2 Ruhm, 3 Ehre, 3 Weisheit). Ein Garou, der einen Eichengeist bindet, muss zustimmen, allen Bemühungen zu helfen Eichenwälder zu bewahren.
Aufgrund ihres Zorns müssen Garou sich einem Eichengeist vorsichtig nähern. Eichengeister werden sich in jedem Fall weigern mit einem Garou zu kommunizieren, dessen Zorn 4 übersteigt. Das ist eine höhere Toleranz gegenüber dem Zorn als die meisten anderen Pflanzengeister haben, aber Eichengeister erinnern sich an die leidenschaftlichen Stammeskrieger, welche sie in den legendären Zeiten ehrten. Außerdem erinnern sich Eichengeister an ihr altes Bündnis mit Hirsch und erweitern ihre Unterstützung manchmal auf die Fianna, ungeachtet ihres Zorns. Ein Garou, der einen Fetisch trägt, in welchen ein Eichengeist gebunden ist, muss seinen Zorn unter 4 halten oder der Fetisch wird für ihn nicht funktionieren, bis er den zusätzlichen Zorn verliert. Wenn die Wut innerhalb der annehmbaren Grenze von sieben Tagen nicht abnimmt, wird der Eichengeist vom Fetisch befreit. Eichengeister werden niemals ein Bündnis mit einem Fianna Garou oder demjenigen, dessen persönliches Totem Hirsch ist, brechen. Stattdessen werden sich jene Garou warnen, wenn ihr Zorn eine tolerierbare Grenze überschreitet.
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Erscheinung Ein Ginsenggeist ähnelt einer reifen Version seiner irdischen Pflanze, mit einer Höhe von 4 bis 12 Meter. Es hat einen geraden Stamm mit drei großen zusammenlaufenden Blättern, von denen jedes fünf gezackte Blättchen besitzt. ZU Beginn des Sommers trägt es eine Krone von winzigen weißen Blumen, die hellte rote Beeren in der späteren Jahreszeit bringen. Die fleischige Wurzel des Ginsengs ist vage menschlich geformt, mit Verzweigungen, die wie aus dem Hauptstück kommende Arme und Beine aussehen. Wenn sich ein Ginsenggeist materialisiert, wie es gelegentlich geschieht um mit Wesen der materiellen Welt zu sprechen, nimmt es die Form eines hellbraunen Homunkulus an.
Habitat Ginseng wächst am besten im Schatten eines kühlen Hartholzwaldes, einst aufblühend in weiten Teilen Kanadas, Asiens und der südöstlichen Vereinigten Staaten. Wilde Felder von Ginseng sind oft die Orte für umbrale Lichtungen und sind Heime für Ginsenggeister.
Sprituelle Entsprechung Gesundheit, Regeneration
Materielle Entsprechung Ein Garou, der wünscht einen Ginsenggeist zu beschwören, muss eine Tasche mit Heilkraut bei sich haben, was bedeutet, dass er würdig ist mit dem Geist zu sprechen. Ginsenggeister bewohnen nur Fetischgegenstände, welche der Heilung gewidmet sind, wie medizinische Rasseln oder Beutel. Einige mutige Geister werden sich dazu herablassen, in Pillendosen oder medizinische Fläschchen gebunden zu werden.
Gabenkunde Ginseng kann Gaben lehren, welche Heilung oder spirituelle oder geistige Stärkung einschließen.
Bann Ein Ginsenggeist kann lebenden Wesen in seinem umbralen Habitat keinen Schaden zufügen ohne zu versuchen, sie zu heilen. (Plagen und vom Wyrm berührte Wesen sind von diesem Bann ausgeschlossen.) Nicht mindestens zu versuchen solchen Personen oder Wesen zu helfen, wird den Geist in einen Schlummer treiben. Einen schlummernden Ginsenggeist zu erwecken verlangt den Ritus der Buße ebenso einen Punkt Gnosis.
Gesinnung Freundlich
Chiminage Als Gegenleistung für das Lehren von Gaben verlangen Ginsenggeister für gewöhnlich, dass Garou für die Kultivierung von Ginsengpflanzen ein neues Feld, entweder in einem Caern oder in einem anderen abgelegenen Gebiet, bestellen. Ginseng verlangt nicht oft, dass Garou Aufgaben übernehmen, aber manchmal wird es darauf bestehen, dass es als Vorbedingung zum Eingehen in einen Fetischgegenstand, auf eine Aufgabe mitgenommen wird. Garou, die einen Fetisch mit Ginsenggeist tragen, werden sich häufig als gezwungene Zuhörer dieses kommunikativen Wesens wiederfinden. Ginsenggeister können Garou mit einem Zorn höher als 3 nicht tolerieren und wird darauf bestehen, dass ein Garou, der einen Ginsengfetisch trägt, sofort jeden Zorn ausgibt, der diesen Wert überschreitet.
Um sich einem Ginsenggeist richtig zu nähern, muss ein Garou zuerst ein wildes Feld Ginseng ausfindig machen. Dann muss er die ersten drei Pflanzen ignorieren und erst halten, wenn er die vierte erreicht hat. Diese Pflanze wird einen Ginsenggeist enthalten. Der Garou muss die Pflanze respektvoll als „kleiner Mann“ ansprechen (oder mit anderen ehrenden Verweisen auf seine menschenähnliche Form) und seine Sammlung von Heilkräutern für die Besichtigung des Geistes entgegenhalten. Wenn sich der Garou mit der Zustimmung des Geistes begegnet, materialisiert sich dieser und spricht mit seinem Bittsteller.
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Erscheinung Ein Getreidegeist erscheint als ein vollkommener Getreidehalm mit vielfachen Ähren und seidigen Quasten. Es erlebt eine Transformation von der Saatzeit zur Ernte, wie sich feste grüne Hüllblätter allmählich entfalten, um die saftigen gelben oder mehrfarbenen Kerne innerhalb dessen zu offenbaren. Gelegentlich nimmt ein Getreidegeist die Form eines weiblichen Menschen an, entweder eine attraktive junge Maid, eine reife Frau, deren Körper mit einem Kind schwellt, oder eine verhutzelte Tante.
Habitat Getreidegeister bewohnen Lichtungen, die irdischen Feldern von Hand gepflegten oder frei gewachsenen Getreides entsprechen.
Spirituelle Entsprechung Überfluss
Materielle Entsprechung Ein Garou, der wünscht einen Getreidegeist zu beschwören, sollte eine Ähre reifen Getreides, eine Schüssel frische Milch und eine Handvoll fruchtbarer Erde als Gabe für den Geist bei sich haben. einen Getreidegeist zu binden erfordert einen Teig, der gemacht ist aus Getreidemehl, Salz und frischem Wasser. Passende Fetischgegenstände, um Getreidegeister zu binden, schließen Maiskolbenpfeifen, handgefertigte Schüsseln um Getreide zu mahlen oder Schmuck aus Getreidekernen gefertigt ein.
Gabenkunde Getreidegeister können Gaben lehren, die mit Essen, natürlichen Kreisläufen und dem Wetter zu tun haben.
Bann Ein Getreidegeist muss seinem Besucher immer Essen anbieten. Wird dieses Angebot abgelehnt, verfällt der Geist in einen Schlummer, gleich welche Jahreszeit herrscht. Um einen schlummernden Getreidegeist zu erwecken, muss ein Garou eine kleine Portion Getreidemehl, Getreidebrot oder anderes Essen, welches Getreide beinhaltet, über dem schlafenden Geist zu sich nehmen, dem Geist für das Essen danken als wäre es aus der Hand des Geistes akzeptiert gewesen.
Gesinnung Freundlich
Chiminage Getreidegeister lehren Garou Gaben für eine Gegenleistung, wie das Lokalisieren eines geeigneten Ortes für Getreideanbau und das Aussäen des Ortes mit dem Samen vom Habitat des Geistes. Gelegentlich ist ein Getreidegeist bereit, einen Fetisch zu betreten, wenn der Garou sich bemüht, verbindlich zu versprechen, kleine Pflanzen des Getreides zu schützen oder die Agrarindustrie daran zu hindern sein Heim zu übernehmen. Um sich einem Getreidegeist zu nähern muss ein Garou in der Mitte eines Getreidefeldes stehen und den Getreidegeist dreimal ansprechen, indem er ein oder mehrere Male dessen alte Namen nennt. Getreidegeister können Garou, deren gegenwärtiger Zorn 3 übersteigt, nicht tolerieren und brechen jedes Bündnis mit einem Garou, der seinem Zorn erlaubt über 4 oder höher für mehr als 24 Stunden zu steigen.
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