Siebensang


Am dunkeln Himmel leuchtet das Licht am hellsten!
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Fängt den Schnee
Legende
Beiträge: 1129 | Punkte: 17 | Zuletzt Online: 21.04.2025
Name
Schadenfreude
Beschäftigung
Studentin
Wohnort
Thuringia
Registriert am:
16.11.2013
Geschlecht
weiblich
    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Logbuch der Sl" geschrieben. 06.07.2023

      Probleme in Brackwasser

      Grunkel im Dunkel
      - die Fischer in Brackwasser fischen immer weniger genießbare Fische
      - Grunkelfische (groß bis riesig, unzählige Zähne, scharfkantige giftige Schuppen) aus dem "dunklen Loch" kommen flussaufwärts und greifen Dorfbewohner an/ fressen sie
      - Brackwasser liegt im Streit, kaum Nahrung, nichts mehr zum Tauschen mit anderen Vierteln

      Langsamer Tod
      - Rano liegt im Sterben und Eltern streiten über weiteres Vorgehen - einfachen Heiltrank hergestellt mit Rabes Hilfe und Ranos Leben gerettet
      - Frieder und Ingbar streiten um Fisch - Streit geschlichtet und neue Möglichkeiten aufgezeigt

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Logbuch der Sl" geschrieben. 21.04.2023

      Die dunkle Festung

      Nördlich liegt die dunkle Festung auf einem Gebirgsgrat. Niemand traut sich dorthin, denn hier lebt der Fürst und vor allem die dunklen Ritter, die in regelmäßigen Abstanden den Tribut abholen. Sie sind groß, sehr gut gerüstet und haben eine unmenschliche Kraft. Sie reiten zum Teil auf Pferden, die ein bisschen Zombiemäßig aussehen (nicht ganz so extrem wie Guhlarsch XD) und haben auch Hunde dabei, die ebenfalls teils felllos sind, verkümmerte oder fledermausartige Ohren haben. Sie reden nicht wirklich, sondern lassen lieber schnell rohe Gewalt walten. Manchmal kürzen sie durch den Schreckenswald nach Feuertal oder zur dunklen Festung ab. Niemand hat den Fürst je gesehen.

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Logbuch der Sl" geschrieben. 21.04.2023

      Erinnerungen des Dunklen Lichts

      - findet sie -

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Logbuch der Sl" geschrieben. 21.04.2023

      Die Fäule des Waldes

      Erste Schritte
      - Kampf gegen die Schattenwesen, die stärker zu werden scheinen
      - Sie sprechen mit Rilineth, der ihnen sagen kann, dass sie den Wolf in der Nähe des halbscheinenden Blaus finden können. Außerdem erfahren Sie von Luna und das diese, einst der schönste Geist am Himmel war

      Andacht und Freiheit
      - Sie kehren zur ersten Lichtung zurück
      - Der Rabe ist verletzt worden, als er ihnen bei der Flucht geholfen hat
      - Sie holen den schwarzen Stein (Glyphen: Apokalypse, Wyrm) aus der Schale, auch ohne ihn direkt zu berühren ist es wie Säure
      - in der Schale ist eine weitere Gylphe (Vollmond) und die Holzfigur trägt unter ihrer Rinde eine blaue glatte Holzfarbe. Die Rinde scheint nur wie darüber gewuchert (sie lässt sich leicht entfernen)
      - Tulvur zerschlägt den Stein mit Hilfe des Raben und der Stein und die Axt zerspringen (Splitter der Axt bleiben zurück, der Stein löst sich rückstandslos auf)
      - sie befreien die Gestalt aus der Wurzelhöhle, die von den Wurzel freiwillig hergegeben wird. Es ist Tulvurs Vater

      Ein alter Ruf
      - sie bringen Tulvurs Vater nach Hause zurück
      - Tulvurs Vater Lando erzählt, dass er auch vor drei Jahren einen Ruf hörte, der ihn in den Wald gezogen hat
      - Tulvurs Mutter entpuppt sich als Nachfahrin des letzten Goden von Trizenpraven; sie habe Träume von einer großen steinernen Halle/ Haus mit einem Ruhmgefühl
      - sie schenkt Mirra einen alten Zahn (Eber, aber es gibt schon lange keine mehr) mit feinen Verzierungen darauf. Sie weiß, dass er einen Zweck erfüllen soll aber sie weiß nicht welchen und ihre Töchter zeigen bislang keine Gabe

      Heilung für die Gefährten
      - Mirra und Tulvur von der Fäule befreien

      spirituelle Freunde
      - den Raben finden (erledigt) - kennenlernen
      - das Eichhörnchen finden
      - den Wolf finden
      - Rilineth von der Fäule befreien

      Einmal Aufrüsten bitte
      - Kampftraining
      - Waffen besorgen
      - Ausrüstung besorgen
      - Wandeln üben
      - lernen mit Gnosis umzugehen

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Logbuch der Sl" geschrieben. 21.04.2023

      Sweet child o mine

      Aller Anfang ist schwer...

      Startgebiet:
      - Brackwasser: Hügelige Gegend mit beinahe unendlich vielen Flüssen und Seen. Das Wasser ist allerdings nirgendwo so richtig sauber, aber sauber genug, dass man überleben kann. Es sieht auch meistens eher grün oder gelb aus und schmeckt seltsam. Sozusagen das nobelste Eckchen, weil es so etwas wie hygienische Bedingungen gibt.
      - Feuertal: ein Tal zwischen Vulkanbergen. Dort fließt ein beständiger Lavastrom. Sehr guter Mutterboden und verschiedene Gesteine.
      - Sturmheide: etliche Wiesen und Feldflächen für richtige Feldwirtschaft. Der Boden ist sehr gut und rationiert wird ganz Trizenpraven damit ernährt. Es gibt viele Kräuter und die meisten Holzfäller leben hier, da auch eine Forstwirtschaft vor dem eigentlichen Wald betrieben wird.

      Es zieht im Bauch
      - Alle Helden haben das Gefühl, dass etwas sie ruft und in den Wald des Schreckens hinein zieht. Etwas das um Hilfe ruft.
      - Mirra und Tulvur gehen zuerst allein und müssen kämpfen, sie werden infiziert
      - jeder hat Visionen als ein Tier, die ihnen helfen durch den Wald zu kommen (Rabe, Eichhörnchen und Wolf)
      - im Wald entdecken sie eine kleine Lichtung mit einer Holzfigur, die eine Schale hält, Die Bäume dort greifen alles an, eine Gestalt liegt in einer Wurzelhöhle
      - im Wald entdecken sie einen faulenden Obstgarten mit dem Andi namens Rilineth; Es gibt ein wenig Obst was hier sogar essbar ist!
      - Der Wald scheint gegen die Gruppe zu kämpfen, besonders schlimm sind Schattenwesen, welche einen Verletzen und einen mit Fäule infiziert

      Gaias Atem
      -Erreichen der Mitte des Waldes liegt ein großer recht verschlossener Baumkreis vor ihnen.
      - Beim hineinschlüpfen wird klar, dass ein Rätsel gelöst werden muss. Mit 7 Steinen wird ein Baumsymbol auf dem Boden vervollständigt und ein paar Treppenstufen hinab entstehen
      - Gaia selbst erscheint ihnen und erzählt, dass sie zu kämpfen hat am Leben zu bleiben. Sie hat schon so lange Nachfahren gerufen, aber niemand es geschafft bisher
      - Jeder der Gruppe erhält einen Fetisch "Gaias Atem", der ein wenig Rüstung schenkt und vor allem den Zugriff auf etwas Gnosis
      - Außerdem ruft Gaia alle als ihre Krieger auf, sie zu beschützen
      - Sie sollen die Erinnerungen des dunklen Lichts finden und helfen, den Ort zu befreien, damit sie wieder atmen kann
      - Sie ist nicht jederzeit hier anzutreffen, da sie sich versucht zu erholen. Aber zu gegebener Zeit werden sie wieder sprechen können

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Das Nahe Umbra" geschrieben. 17.06.2018

      Mondbeschiene Airten

      Vielleicht ein wenig ironisch, aber die Nacht erleuchtet viele Garou-Questen im Umbra am besten. Luna wirft ein silbernes Licht auf Dinge, die die Augen sonst nicht wahrnehmen könnten, und obwohl ihre Wege in Rätsel gehüllt sind, helfen ihre geheimnisvollen Geschenke den Werwölfen in einem gefährlichen Universum auszuharren. Durch das Licht des Mondes, unterstützt von den Lunen und geisterhaften Führern, reisen Rudel tief in das Umbra unter dem wachsamen Auge Lunas. Es ist beruhigend für Werwölfe im Licht eines großen Geisterpatrons zu reisen und die Lunen, obgleich sie unberechenbar sind, dienen als Verbündete in fernen Regionen. In den letzten Tagen ist jeder Verbündete eine meistgeschätzte Ressource.

      Mondbeschiene Airten kommen in zwei Formen vor: Mondbrücken und Mondpfade.

      Mondbrücken
      Mondbrücken überbrücken die Distanz zwischen zwei Caernen, dienen sowohl als Weg zur Aufrechterhaltung diplomatischer Beziehungen zwischen Septen als auch eine sichere Schnellreise über große Entfernungen.

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Das Nahe Umbra" geschrieben. 16.06.2018

      Zwischen den Reichen

      Sobald ein Werwolf, wie auch immer er es schafft, jenseits des Penumbra gelangt ändert sich die Geisterwelt drastisch. Abseits vom vertrauten Land und Himmel werden die Dinge merkwürdig. Formlose Leere wirbelt über den Reisenden, obwohl sie nicht leer ist. Nicht dauernd. Manchmal erhascht der Reisende einen Blick auf Sterne in der Ferne jenseits der Form oder Ströme von Farbe und Licht, gesprenkelt mitwinzigen Partikeln aus schimmerndem Staub. Wenn ein Werwolf im Nahen Umbra in den „Weltraum“ schaut, kann er die sehen, wie die dreizehn Nahen Reiche ihn umkreisen. Wenn ein bestimmtes Reich sein Ziel ist, scheint es ihm am nächsten, obwohl Entfernungen an einem Ort, an dem Distanzen keine wirkliche Bedeutung haben, schwer zu schätzen sind.

      Werwölfe reisen nicht in reiner Leere. Sie bewegen sich, wie sie es auf der Erde und in ihrem Schatten tun: sie laufen. Manchmal sieht es so aus, als würden sie auf vollkommen klarem Glas stehen und einen schwarzen Ozean aus Sternen überblicken, aber oft gibt es unter ihren Pfoten eine gerade ausreichend schwache Ebene, damit ein Werwolf das Gleichgewicht behält. Richtungen haben wenig objektive Bedeutung außerhalb der Penumbra, aber einem Werwolf dienen sie ein Weg, der Sinn macht in einer Welt ohne Physik. Die hohen Reiche liegen „oben“ und so ist es einfach sich „vorwärts“ zu bewegen, so verarbeitet der Versand des Reisenden seine Bewegungen in einer Weise, die er verstehen kann. Eine andere Weise vorzugehen ist es, seinen Geist zu bewegen, losgelöst vom Fleisch, und nur wenige Werwölfe haben die Fähigkeit diese Leistung zu verstehen.

      Ein verwirrendes Merkmal, soweit in die Umbra zu reisen, ist der Mangel an sensorischem Input. Oder vielmehr sind es die extremen Änderungen an sensorischen Informationen, mit denen der Suchende bekannt wird. Gestaltwandler verlassen sich stark auf ihre Sinne und viele besonders auf den Geruch. Außerhalb der Nahen Reiche selbst, sind die einzigen richtigen Gerüche diejenigen, die das Rudel selbst mit sich bringt oder die seltener Geister. Manchmal ist eine Geisterspur eine Airte für sie selbst, aber das Umbra ist riesig und Rudel sind nicht immer so glücklich einen leichten Weg zu finden.

      Das ist es, worum sich die Wölfe zuerst kümmern müssen, aber das ist nicht die ganze Geschichte. Manche erfahrene Reisende lernen wie Geister von Konzepten oder Phänomenen ohne physisches Gegenstück riechen. Wenn man fragt, wie sie solche Dinge beschreiben würden, ist es nicht überraschend, dass viele Werwölfe es schwierig finden, diesen Prozess in Worte zu fassen. Beispielsweise könnte ein Geist der Freude „blau“ riechen, weil es den Werwolf an einen Sommerhimmel erinnert, den er so sehr liebt. Er könnte auch den Geruch von gelötetem Metall in den umbralen Winden wählen, wenn er das Cyberreich sucht. Es ist sogar möglich, Düfte von der materiellen Welt wahrzunehmen, die durch physikalische Prozesse schon längst verblasst sind, wie Regen der eine zurückgebliebene Spur verdeckt. Manche besonders scharfnasigen Werwölfe können manchmal sogar die Vergangenheit selbst riechen. Dies bedeutet normalerweise das Ableben einer Entität oder eines Ereignisses innerhalb der letzten Tage. Aber die Dinge sind immer sonderbar außerhalb der Grenzen des Penumbra.

      Geräusche sind nicht stumm, aber es mangelt an einem Medium im Umbra. Die Geräusche eines reisenden Rudels hallen durch luftlosen Raum ohne wirkliche Richtung. Es kann beunruhigend sein Dinge mit scharfen Wolfsohren zu hören und keine Ahnung zu haben, von wo die Geräusche zurück geworfen werden. Ein entfernter Klang, wie das Heulen eines verlorenen Rudelkameraden, wird fast unmöglich sein richtig zu verfolgen, weshalb Gruppen gut zusammenbleiben sollten. Mit Anstrengung und Erfahrung können umbrale Abenteurer lernen manches der Freizügigkeit des Nahen Umbra auszugleichen, aber es ist besser das Schicksal nicht herauszufordern.

      Die Dinge ändern sich erneut, wenn der Reise sich seinem Ziel nähert. Taschenreiche existieren entlang des Pfades zwischen Penumbra und dem Nahen Umbra, welche beide Welten widerspiegeln. Das Schlachtfeld zu finden, in dem man den Zeichen des Krieges und des Blutvergießens folgt, wird einen schließlich an einen düsteren Ort führen mit vereinzelten, verkommenen Hütten, welche übersät sind mit beiseite geworfenen Waffen und Ausrüstungen. Die meiste Zeit wechseln Garou direkt zu einem dieser Orte aus dem Penumbra, da es selten ist, dass sie sich im leeren Raum zwischen den Reichen bewegen. Stattdessen beginnt ein Werwolf, der sein Rudel zu einem Reich führt, an einem geeigneten Punkt im Penumbra und geht von dort weiter. Ein Werwolf, der eine Reise nach Wolfsheim unternimmt, beginnt in einer Reflexion eines Waldes oder gut gepflegten Stadtparkes, wo er wie ein Wolf laufen kann. Um in das Cyberreich zu gelangen startet man stattdessen indem man dem Strukturnetz in die elektrischen Dschungel folgt und so weiter.

      Diese Übergangsbereiche spiegeln das Ziel wider, haben aber Elemente der bekannten Welt nicht vollständig zurückgelassen. Bei einer Reise nach Pangaea wird die Flora und Fauna, die dem Werwolf bekannt ist, langsam von Pflanzen und Tieren abgelöst, welche die Welt seit tausenden, vielleicht Millionen Jahren nicht gesehen hat. Irgendwann schaut er zurück und kann keinen Hinweis von der Welt, die er kennt, mehr finden – nun hat die Grenze von Pangaea durchbrochen. Jetzt ist der Weg zurück eine genauso mühsame Reise oder mächtige Magie.

      Geister und einige Gestaltwandler kennen andere Methoden um das Umbra zu durchqueren. Viele davon sind sicherer als über Geisterpfade zu wandern oder dem offenen Raum zu trotzen. Alle zusammen sind bekannt als Mondbrücken.

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Das Nahe Umbra" geschrieben. 16.06.2018

      Airten

      Viele der Zeichen, welchen die Reisenden folgen, sind in der Tat Airten oder Geisterspuren. Sie funktionieren wie Verkehrszeichen für Umbrareisende. Die zunehmende Verbreitung von gebrauchten Granaten, Explosionskratern und verfallenen Fahrzeugen warnen die Reisenden, dass sie sich immer mehr dem Schlachtfeld nähern. Reifenspuren im Schlamm wurden vielleicht nicht von flüchtigen Fahrzeugen gemacht, aber von Geistern auf ihrem Weg zum oder vom Reich. In einem anderen Reich könnte man eine Spur von gebrochenen Kakerlaken finden, die zur Narbe führen, oder goldene Blätter, die nach Arkadien oder ins Sommerland führen. Geister sind sehr geschickt darin diesen Wegen zu folgen und weise Werwölfe suchen sich Geister zur Hilfe, um das Umbra zu Durchqueren.

      Airten nehmen verschiedene Formen an, abhängig von den Wünschen der Reisenden und der Art ihrer Suche. Sie reichen von Tier- bis Fahrzeugspuren bis hin zu Gerüchen in der Luft von Blut, Knochen, Krankheit oder sogar Öl. Sie können Trampelpfade sein oder Wege aus dicken Wurzeln in sonst kargen Landschaften. Airten können sogar, von Geistern hinterlassene, schimmernde Kondensstreifen sein, die wie die Spur einer Schnecke durch das Reich führt. Manchmal haben sie weniger greifbare Auswirkungen. Airten, welche Wyldgeister hinterlassen, haben die Möglichkeit diejenigen, die ihnen folgen, zu verjüngen, während Airten von Wyrmgeistern Übelkeit hervorrufen und gaianische Kreaturen verlangsamen bis sie verzweifelt genug sind, um über sie zu reisen. Wie auch immer ihre Erscheinung ist, sie heben sich von anderen ab und selbst der blindeste Werwolf kann sie unmöglich übersehen. Ob der Werwolf ihnen folgt oder nicht, die Spuren sind für jeden da und mit einem Minimum an umbralem Sinn zu sehen.

      Airten von Geistern sind nützlich, aber nicht immer zuverlässig. Geister sind wankelmütig und neigen dazu, auf ihren fremden Pfaden umherzuwandern oder verschwinden ganz bei ihrer Entmaterialisierung und Neubildung an einem anderen Ort in der Umbra. Sogar relativ gutartige Geister sehen die Dinge anders als Werwölfe und mögen ihre Möchtegern-Verbündeten nicht immer ganz verstehen oder Gefahr bringen, vor denen die Garou sie nicht schützen können.

      Die am besten vorbereiteten Werwölfe nutzen all ihre Geschenke und Gaben, wenn sie tiefer in das Umbra wagen. Airten, Magie, Totemgeister, Rudeltaktiken und ihre vielen Formen geben den Garou Vorteile, welche nur wenige andere Umbrareisende genießen. Manchmal braucht es alles was sie haben, um erfolgreich zu sein, aber die letzten Tage erfordern große Helden und epische Taten. Kein Werwolf hat jemals eine Legende geschmiedet durch Routine und schwache Bemühungen.

    • Fängt den Schnee hat das Thema "Das Nahe Umbra" erstellt. 15.06.2018

    • Fängt den Schnee hat das Thema "Kapitel 0 - Runes Vorgeschichte" erstellt. 17.12.2016

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Im Silber gefangen~ Silbernes Frankfurt" geschrieben. 17.12.2016

      Elsa würde sich auch wundern, wenn man in einer Stadt wie Frankfurt jemals irgendwo allein war. Aber sicher würde auch das gehen.. wenn man will. Sie gibt nun, wo sie das Geschäft verlassen haben, dem Fahrer das Zeichen, dass er weiter fahren kann und hakt sich dann bei Alex ein „Laurent kann manchmal ein wahrer Geschäftsmann sein. Aber ich denke er behandelt dich fair. Wenn nicht, dann lass es mich wissen“ kommt es gemütlich von ihr und ihr Blick geht hin und her, schauen wo schon lohnenswerte Geschäfte sind. Allmählich lehnt sie sich auch ein wenig mehr an ihn heran beim Laufen, so vollkommen zufällig. „Erzähl du mir noch ein wenig von dir?“ okay eigentlich eine fiese Frage, so geschwätzig ist er ja nun auch nicht. „Hast du dich mittlerweile ein wenig eingelebt?“ immerhin ist ja nun auch schon sicher eine Woche vergangen oder so, notfalls kommt es Elsa ebenso vor.

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Im Silber gefangen~ Silbernes Frankfurt" geschrieben. 23.10.2016

      Elsa lächelte ihr typisches freundliches Lächeln. Im Grunde das, was sie jedem zeigte. So ein natürlich wirkendes aufgesetztes Lächeln, welches man wohl anerzogen bekommt als braves Mädchen. Aber ihre Haltung wird etwas lockerer, wenngleich auch noch immer ordentlich und mit diesem innewohnenden Stolz ihrer Herkunft. Als sie Alex Lächeln wahrnehmen kann (ich denke auf SK 6 reichen 2 Erfolge ^^) lehnt sie sich für einen kleinen Moment sacht gegen seinen Arm mit ihrem, wobei es äußerlich nur den Anschein hat, als stehe sie nah bei ihm und schaue was da nun am Tresen genau los sei. „Gut, einen Moment bitte, Monsieur“ lächelt Laurent etwas verbissen. Elsas Blick wandert umher und zu Alex rauf, mit einem sachten Nicken „Wer rechnet denn auch mit einem Überfall? Die Welt ist wirklich dabei verrückt zu werden…“ oh ja verrückt.. und irgendwann wird sie diejenige, die angreift und hoffen muss, dass es niemand bemerkt, damit nicht sie eines Tages die angebliche Böse ist. Wieder schaut sie zu Alex auf und ihr Lächeln wird etwas weicher. Hoffentlich klappt das mit ihm, er bringt diese leise Ruhe in sie und das wäre einfach perfekt… besser als ein Kinfolk, dass sie nicht kennt und das vielleicht noch vollkommen Nerv tötend ist.

      Unterdessen legt Laurent Alex einen Bogen hin, mit der Bitte ihn auszufüllen. Es geht nur um seine Daten. So ein typischer Versicherungsbogen, wo auch der Schaden darauf vermerkt ist etc. Danach verabschiedet sich Laurent so freundlich es missgelaunt gehen kann und Elsa hakt sich einfach bei Alex ein „Wollen wir von hier an laufen oder uns noch ein Stück fahren lassen?“

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Im Silber gefangen~ Silbernes Frankfurt" geschrieben. 22.10.2016

      Okay nur nicht durchdrehen. Wer weiß was der Kauz macht. Dennoch beschließt Elsa Alex zu fragen, ob er vielleicht irgendwelche Feinde hat oder seine Familie. So gut kennt sie sich mit den ländlichen Zweigen der Silberfänge nun auch nicht aus um das schon so zu wissen. Dennoch wird sie wieder unruhig und schwups, schon ist sie aus dem Auto geglitten, zieht den Schal leicht enger um den Hals und die Schultern ein wenig hoch um rasch in den Laden zu laufen.

      Die Türglocke bimmelt gerade als Laurent ebenfalls etwas grantiger drein schaut, weil Alex ihm auf diese Tour kommt. „Sicher sind sie versichert. Aber anteilig musst du den Schaden tragen. Die 500 Euro waren ..“ er schweigt als er Elsa sieht und versteift sich kurz. Elsa selbst lächelt freundlich und kommt direkt auf Alex zu „Mir war draußen langweilig“ erklärt sie ihm leise, vielleicht etwas gehetzt im Unterton. Aber so bei ihm kehrt allmählich die innere Ruhe zurück. Sie muss dringend mit ihrem Vater über einen neuen Bodyguard sprechen, so geht das nicht weiter… „Gibt es Probleme?“ wollte sie von Alex und Laurent wissen. Laurent zog eine Schublade auf und schaute sich ein Büchlein an. Doch was genau da geschrieben stand war über Kopf wohl schwer lesbar, zumal es auf Französisch ist. „Nein, Madam“ lächelt er Elsa entgegen „´ören sie“ schaut er wieder zu Alex und spricht deutlich erneut Akzent „Isch lasse meine Versischerung den Schaden beurteilen und schaue was diese abdegt. Aber was darüber ´inaus geht, müssen sie dann tragen, oui? Gönnen wir uns so einigen?“ zeigt er sich nun doch sehr kooperativ

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Im Silber gefangen~ Silbernes Frankfurt" geschrieben. 19.10.2016

      Elsa blieb im Wagen und schaute sich eben um. Einen Moment lang beobachtet sie das alte Ehepaar und dann doch den Mann mit der Kamera. Dieses nervöse Kribbeln im Bauch wird langsam stärker. Diese leise innere Unruhe, nie zu wissen wann es wieder jemand auf einen absieht. Was der wohl fotografiert? Sofort schaut sie sich auch noch einmal weiter um, ob noch jemand auffällig wirkt, aber ansonsten beobachtet sie den fremden Fotografen weiter.

      Laurent setzte sich wirklich erst einmal hinter dem Tresen auf einen Hocker und hielt die Hand noch entsetzt vor dem Mund. Er schaut entsetzt und ungläubig von dem Anzug zu Alex und wieder zurück. Dann packt er den Anzug halb aus und schaut sich den Schaden noch einmal genauer an, beinahe als müsse er eine Leiche im Leichenschauhaus identifizieren. Zumindest ist er ähnlich bleich und schweigsam plötzlich. Nach einem leisen Räuspern fängt er sich wieder halbwegs „Nun.. der Anzug kostet 3.289 Euro… da er bereits einmal verliehen war, beläuft sich der Schaden auf 3.000 Euro. Deine Gebühr von 500 Euro deckt das nicht im Mindesten“ wobei er schon beinahe Dialektfrei spricht, im Vergleich zu vorher. Zwar hört man noch immer, dass er Franzose ist, aber bei weitem nicht mehr so schlimm „Bleiben also 2.500 Euro Schadensersatz.“ Erklärt er dem jungen Silberfang geschäftlich. Aber er wirkt durchaus so, als könnte man noch mit ihm irgendwie verhandeln.

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Im Silber gefangen~ Silbernes Frankfurt" geschrieben. 08.10.2016

      Elsa schmunzelte Alex irgendwie so vertraut und diebisch entgegen. „Du kennst ihn doch eigentlich gar nicht“ zwinkert sie dem anderen Silberfang zu. Aber man merkt ihr leicht an, dass sie es mit Humor nimmt. Der pseudoschwule Ladenbesitzer gehört offenbar eben auch nicht auf ihre Freundesliste. „Er kann nett sein und vielleicht ist er ja auch ruhiger, nun wo du nicht mit Johanna da bist. Sie liebt dieses … nennen wir es Übertriebene“ und schließlich freut sie sich einfach, dass sie ihn so überraschen konnte mit dem kleinen Angriff. Wobei Angriff so ein fieses Wort ist, sie tut ihm ja nichts Böses! So überlegt sie einen Augenblick und stimmt schließlich zu, dass er ihr auch etwas schenken darf. Warum auch nicht? Geschenke sind toll!

      Elsas Wahrnehmungswurf: 5, 1, 6, 9

      Elsa sieht ihm dann schlicht nach als er den Laden betritt und vertreibt sich ein wenig die Zeit mit umschauen und versuchen zu beobachten was sie sehen kann.
      Während Alex zunächst nur die Verkäuferin sehen kann, die am Tresen steht und dort einige Zettel durchschaut. „Guten Tag“ begrüßt sie Alex freundlich und steckt alles zurück in eine Schublade. „Wie kann ich ihnen helfen?“ wollte sie geübt weiter wissen und hob dann schon langsam eine Augenbraue. „Was ist denn passiert?“ sie macht Platz auf dem Tresen, damit der Anzug darauf gelegt werden kann. Als sie schon den ersten Schaden am Hosenbein sieht „Ach du meine Güte, was ist denn damit passiert? Das ist ja vollkommen ruiniert!“ platzt es ihr recht laut heraus, was tragischer Weise den Ladenbesitzer auf den Plan ruft. „Bonjour Monsieur!“ es ist wie immer übertrieben fröhlich und schwul. „Ouh! Monsieur Bekannter von Madame Jo´anna!“ stellt Laurent erfreut fest und kommt direkt auf ihm zu, ergreift seine Hand und deutet einen Handkuss an „Was kann isch für disch tun, mein ´übscher?“ sein Blick streift schon zum Anzug, als er schlicht kurz erstarrt

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Im Silber gefangen~ Silbernes Frankfurt" geschrieben. 01.10.2016

      Elsa setzte sich hinter den Fahrer und schnallte sich auch ordentlich an. Die Tasche stellt sie neben sich und damit zwischen sich und Alex, ehe sie in der Mitte einen Teil der Rückenlehne runter klapp, um sich mit dem Arm darauf abzustützen. „Ahh richtig du warst ja mit Johanna unterwegs. Ich weiß gar nicht was sie an diesem Laden so liebt. Die Kleidung ist nicht direkt ausgefallen und teilweise überteuert. Da findet man in der Stadt auch schönere Sachen… okay Laurent ist irgendwie witzig mit seinem… teilweise übertriebenen Schwulengehabe, eigentlich ist er gar nicht so schlimm wie er immer tut“ runzelt Elsa leicht die Stirn und schaut von der Seite aus dem Fenster hinüber zu Alex mit einem vergnügten Lächeln. „Ein Bummel ist im Grunde ein Spaziergang durch die Stadt. Man schaut sich Fensterläden an, geht in Geschäfte, die einen interessieren und kauft sich vielleicht auch was. Im Sommer ist ein Eis Pflicht und im Winter eine heiße Schokolade“ lacht sie vergnügt und leckt sich über die Lippen „uuuund bei so einem Wetter wie heute“ wobei sie wieder aus dem Fenster blickt, wo man einen recht wolkigen Himmel sieht und es in der Sonne aber doch recht warm ist trotz des kühlen Windes „Tja da muss man sich entscheiden. Vielleicht ein Latte und ein warmer Apfelstrudel mit Vanillesoße“ da sieht man sogar wie sie schluckt, weil es ihr glatt den Speichel in den Mund treibt.

      Doch dann schaut sie auch wieder zu ihm und wartet neugierig auf die Antwort, was er denn gern machen würde. Als wieder nur ein Ja kommt ziehen sich tatsächlich schon ihre Augenbrauen zusammen und der Blick wird stechender. Gerade holt Elsa schon leise Luft, um wieder etwas zu sagen – sicher nichts Gutes – als endlich mehr Information kommt. Ihr Kopf neigt sich langsam zur Seite und der stechende Blick wieder grübelnder. Dann wirft sie ihm einen kleinen Luftkuss zu und schaut ihn neckisch schmunzelnd fragend an. „Du musst den Anzug nicht die ganze Zeit so krampfhaft halten. Ruiniert ist er eh schon. Entspann dich…“ sie greift einfach direkt danach und zieht ihn etwas mehr rüber, sodass sie verborgen hinter dem Anzug mit der anderen Hand gleich nach Alex Hand greifen kann. Wenn der junge Silberfang also mitmacht oder zu perplex ist um sich zu wehren, liegen ihre Hände letztlich mit den Fingern verschränkt ineinander auf der Armlehne und darüber der Anzug, damit es niemand sieht. Dabei streichen ihre Fingerspitzen auch leicht über seine Haut hinweg und Elsa schaut wieder aus dem Fenster als wäre überhaupt nichts los. „Ich würde dir gern etwas schenken.. sagen wir nachträglich zum Geburtstag. Ehe ich aber das Falsche kaufe, würde ich gern, dass du es mit aussuchst. Es ist etwas Bestimmtes was mir vorschwebt… und ja du wirst es so oder so bekommen“ lacht sie leise in sich hinein und zwinkert ihm zu „Also können wir das heute zusammen machen und du wirst es mich dir ohne Widerworte schenken lassen?“ also im Grunde lässt sie ihm ja eigentlich keine andere Wahl. Aber so wird auf jeden Fall eine schöne Sache beim Bummel dabei sein für ihn. Wenn er sich immerhin schon opfert mit einem Mädchen durch die Stadt zu bummeln!

      Erstaunlicher Weise halten sie da auch schon vor Laurents Geschäft. Einfach unfassbar wie die Zeit verfliegt. Selbst die Fahrt zur Schule kommt einem länger vor. Auch Elsa scheint überrascht, dass sie schon da sind „Willst du schnell allein den Anzug abgeben oder soll ich auch mit rein kommen?“ je nachdem wartet sie oder steigt mit aus – und im letzten Fall gibt es sogar tatsächlich gleich eine Verwechslung von seitens Laurents, der sie kurz für Johanna hält und als solche begrüßt, was Elsa selbst aber nicht überrascht

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Im Silber gefangen~ Silbernes Frankfurt" geschrieben. 18.09.2016

      Elsa beobachtete Alex einen Moment aber lächelte dann auch breit und ging mit ihm zum Fahrstuhl um runter zu fahren. „ich weiß grad nicht mal was im Kino läuft. Lass uns dann einfach schauen ja?“ besser als wenn man jetzt schon suchen muss, dann entscheidet doch nicht zu gehen und alles doof ist. „und danke wegen der Wohnung, aber für die kann ich ja recht wenig“ zuckt sie mit den Schultern. Immerhin ist die Wohnung ihren Eltern zu verdanken, auch wenn es wohl anders klingt als sie es eigentlich meint.

      Sie steigt aus dem Fahrtsuhl aus und steuert direkt das Büro der Sicherheit an „Die scannen nur schnell ein paar Sachen von dir, damit du in unsere Wohnung kommst“ erklärt sie ihm und genau das würde dann auch der Fall sein. Daten wie sein Handabdruck, Netzhautabdruck sowie seine Größe werden in das System eingelesen, tatsächlich sogar sein Gewicht. Dann geht es auch schon weiter und vor dem Gebäude steht ein silberner unauffälliger Wagen, wo ihnen die Tür aufgehalten wird (ein Skoda Octavia) Elsa steigt ein und schnallt sich an. „Also erst einmal den Anzug wegbringen“ was sie dem Fahrer auch sagt „Und wenn das geklärt ist, machen wir in Ruhe einen kleinen Bummel mit Kino zum Schluss?“ klingt nach einem Plan oder? zumindest lächelt Elsa vergnügt Alex entgegen „Gibt es etwas worauf du Lust hast?“

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Im Silber gefangen~ Silbernes Frankfurt" geschrieben. 18.09.2016

      Elsa wartete also kurz bis er alles hat und geht dann raus mit ihm und zum Fahrstuhl. Es dauert wieder einen Augenblick bis dieser da ist, währenddessen Elsa mit kleinem Abstand neben Alex steht und nur der Tür entgegen sieht „Unsere Amme ist mit dem Rudel zurück gekommen. Eigentlich sollte sie für eine andere Familie arbeiten, weil Johanna und ich mittlerweile groß genug sind. Aber sie wurde nicht genommen und, ich denke weil sie ein wenig erbost über ihre Nicht-Einstellung ist, hat sie Johanna heute zu Unterricht verdonnert und ist mit ihr in die Septe gefahren“ ja da liegt ein kleines Schmunzeln auf ihren Zügen – ein bisschen Schadenfreude schadet nie.

      Als sie im Fahrtsuhl ist, drückt sie die Hand auf das versteckte Feld zum Scannen, so setzt sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung und sie fahren rauf. „Wir könnten zum Frisör beide gehen und du könntest deine Haare färben, dann fällt der Übergang nicht so auf und alle denken du würdest sie färben“ sie schiebt sich ihre Sonnenbrille wieder auf die Nase, aber lächelt recht locker. Ein Tag mit ihm – warum eigentlich nicht? „Ich? Ich hatte heute nicht sehr viel vor. Beim Gehen können wir kurz deine Daten von der Sicherheit einlesen lassen unten. Ich habe gerade ziemlich Lust auf einen Cupcake“ grübelt sie ein wenig „Also, wie gesagt. Ich hatte nichts Besonderes vor. Wollen wir vielleicht ins Kino?“ Das wäre doch auch mal eine schöne Abwechslung. Als der Fahrstuhl hält sind sie auch schon direkt in der Wohnung:



      Von dem kleinen Flur aus gehen drei Türen ab, eine davon ist offensichtlich massiv gesichert (Treppenhaus) und die anderen beiden, sind einfache Holztüren. Elsa führt ihn weiter zum Küchen und Essbereich „Mach es dir hier irgendwo gemütlich, ich hole schnell alles“ lädt sie ihn lieb ein. Es ist alles wahnsinnig hell und groß, dass einige Crinos hier Platz hätten. Offensichtlich könnten die zwei hier auch spontan ein Festmahl oder eine Feier geben. Eine weitere Tür geht im hinteren Bereich ob, wo man Trocknergeräusche hören kann, daneben ist eine Tür anlehnt und führt in einen Flur. Nahe der Terrasse ist eine weitere Tür, durch die Elsa verschwindet und sie rasch hinter sich schließt. Es riecht wirklich angenehm und ist bis in die kleinste Ecke sogar richtig sauber. Man sieht riesige Flatscreens und hier und da versteckt Boxen. Außerdem findet man überall Fotos von den beiden und der Familie Wolfenstein - also sogar erstaunlich familiär das Ganze. Nach etwa zehn Minuten kommt Elsa wieder mit anderen Schuhen und einer Tasche über der Schulter, die Haare zusammen gebunden „Okay lass uns gehen“ und zurück kann es zum Fahrstuhl gehen

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Im Silber gefangen~ Silbernes Frankfurt" geschrieben. 18.09.2016

      Elsa zog eine skeptische Miene, ungläubig ob er wirklich genug Sachen hat. Das wird sich ja die nächsten Wochen zeigen wie tauglich das ist für seinen Stand und die Schule. Ein leises und wohliges Seufzen entweicht ihr dafür als seien Finger sie sacht streichen. „ich meine im Stamm. Manchmal haben die ansässigen Silberfänge die schreckliche Angewohnheit einen kurzfristig einzuladen. Da sind dauerhafte Colorationen nicht gut“ erklärt sie ihm in Ruhe und wirkt sehr zufrieden, dass er nicht zu den Neuerern gehört. Dafür kommt sie ihm nach zur Küche, fängt ihn noch einmal ab und dieses Mal gibt es einen weitaus innigeren und längeren Kuss. Eine kleine Belohnung, dass er im richtigen Lager zu Hause ist. Ein Kinfolk, das seinen Platz gut kennt. Ein bisschen perfekt. „Hast du dann alles?“ Elsa hat immerhin nichts was sie anziehen muss oder so. Allerdings fehlt etwas anderes „Oh. Ich muss noch einmal schnell rauf und meine Tasche holen. Der Ausweis und so“ zwinkert sie ihm zu, weil die Polizistin ja so darauf beharrt hat. „Treffen wir uns unten? Soll ich dem Chauffeur Bescheid geben oder darfst du schon fahren?“ immerhin gibt’s ja durchaus auch Führerscheine ab 16.

    • Fängt den Schnee hat einen neuen Beitrag "Im Silber gefangen~ Silbernes Frankfurt" geschrieben. 18.09.2016

      Elsa beobachtete die Überprüfung von Alex und die Beamtin schien irgendwie ein bisschen enttäuscht. Sie reicht ihm die Sachen zurück „Ihren Personalausweis müssen sie immer bei sich führen“ reicht sie ihm die Karte, damit er sie anscheinend gleich irgendwohin steckt, wo er ihn bei sich hat. Danach verabschieden sich die Beamten und gehen. Scheinbar haben sie soweit nun alles, was sie brauchen.

      Elsa steht auf und streckt sich ein wenig durch. „Jetzt sofort?“ sie schaut sich nach dem Anzug um und neigt leicht den Kopf „Ach warum nicht. Ich hab sowieso heute nichts zu tun. Können wir unterwegs an einem Coffeeshop halten?“ lächelt sie ein wenig entschuldigend „Tee ist einfach nicht dasselbe.“ Ja sie klingt leicht frustriert, aber dafür schiebt sie ihre Brülle rauf in die Haare und grinst leicht verschlagen. So kommt sie auf ihn zu, zieht ihn an den Händen zu sich ran und gibt ihm einen kleinen keuschen Kuss auf den Mund „Hast du eigentlich genug Sachen für die Schule? Dein Gepäck sah ja nicht gerade viel aus…“ ihr Blick geht wieder zum Bett, immerhin hatte sie darunter ja auch den Koffer gesehen. Dann sieht sie hinauf zu seinen Haaren und neigt wieder den Kopf „Lässt du die Farbe raus wachsen? Es ist bei uns immer nicht sehr gern gesehen, wenn wir uns die Haare färben, auch wenn… manche Neuerer das absichtlich machen… oder“ sie geht einen Schritt zurück und lässt ihn los „Gehörst du zu ihnen?“

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