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| Zuletzt Online: 21.04.2025
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Sweet child o mine (I) ...EP 5
...Schrecken des Waldes ...Ich kann es spüren, das Ziehen und Zerren, das leise Summen und Brummen aus diesem ...verfluchten Wald. Tulvur ließ sich überreden, er wollte mich nicht allein gehen lassen. Ein guter Kerl. Schweigsam und seltsam, aber das sind alle Baumfäller. Dieser verfluchte Wald schreit mich an das ich zurückgehen soll, dahin wo ich hergekommen bin.. aber ich will nicht. Ich will jetzt wissen was mich hierher zieht und auch wenn Tulvur kaum etwas sagt ich kann spüren das auch er etwas sucht. Ich weiß nicht was. Wir sind immer tiefer in die Dunkelheit eingetaucht, ohne ihn währe ich keinen Schritt weiter gegangen und dann wurden wir angegriffen. Ich hatte noch nie solch eine Angst. Selbst in der dunklen Miene fühle ich mich sicherer aufgehoben als hier. Schatten erhoben sich aus der Dunkelheit, der Wald selbst griff uns an und ich wurde am Arm verletzt. Wir rannten, rannten so schnell wir konnten bis wir eine Lichtung erreichten auf die wir stolperten. Eine Holzfrau mit einer Schale in ihren.. Händen? Überall Felle, Knochen, .. ich wollte nachsehen was sich in der Schale befindet doch Tulvur zog mich mit sich fort und wir rannten bis unsere Lungen brannten. So landeten wir schließlich in Brackwasser.
Sweet child o mine (II) ...EP 6
Gesetze des Waldes Ich weiß ich sollte Angst haben., ich weiß es ist unsicher noch einmal in den Wald zu gehen und Tulvur und ich sind verletzt worden als wir dort waren. Doch ich MUSS wieder dorthin. Irgendetwas ruftmich dort. Mudir verarztete uns. Er hatte eine Vision, ich hab nicht richtig verstanden was er alles gesehen hat, aber er begleitet uns noch einmal hinein, auch wenn Tulvur das nicht tun will. Aber ehrlich gesagt haben wir keine Wahl mehr. Wir werden ohnehin sterben. Im Wald wurden wir verletzt was sich nun als "Fäulnis".herausstellte. Da sterbe ich lieber im kampf als siechend in meinen eigenen Säften. Kurz vor dem Wald sah ich mich selbst als Eichhörnchen. Ich huschte durch den Wald, habe gelernt ihm langsam mehr zu vertrauen. Ich weiß es ist verrückt aber irgendwie gehöre ich dorthin! Auch Tulvur und Mudir hatten solche Bilder in ihrem Kopf und alle halfen uns. Ich erkannte die Muster auf denen wir gehen konnten ohne angegriffen zu werden. Tulvur hatte als Rabe gesehen wo die Lichtungen waren und Mudir als Wolf durchstriff ebenfalls den Wald. Tau auf manchen Dingen wie Blumen, Gemüse, ein altes Haus das wir suchten.
...Sweet child o mine (III) ...EP 8
Altes Erbe Die Jungs wachsen mir ans Herz, mehr schon als zuvor. Ich mag es einfach mit ihnen zusammen zu sein. Wir erreichten gemeinsam diesen wundervollen Hain mit Obstbäumen und sogar etwas grüner Wiese. Dort trafen wir auch "Andi" der uns erzählte das wir die Kinder Ulfr`s seien. Er sieht genau so krank aus wie dieser Wald... ob wir ihm helfen können? Mudir konnte die guten und schlechten Früchte unterscheiden, sie schmecken so wunderbar. Mein Glaube an diesen Ort und diese geheimnisvolle Welt wächst von Minute zu Minute, von Augenblick zu Augenblick. Ich fange an mich wohlzufühlen. Im Moos zu schlafen und zu wissen das ich hierher gehöre, das fühlt sich richtig an. Auch wenn es hier dunkel ist und die Fäule an unseren Kräften saugt mir ging es noch nie besser. Wir wissen von einer Quelle die uns vielleicht retten und heilen kann. Unsere Hoffnung liegt darin tiefer in diesen Wald einzutauchen. Keiner von uns wird aufgeben!
...Sweet child o mine (IV) ...EP 5
Schatten vertreiben Verflucht noch eins.. es tut wirklich weh von ihnen verletzt zu werden. Mein Rücken brennt wie Feuer aber ich will nicht aufgeben! Lieber kämpfe ich bis zum Schluss als jetzt davon zu rennen! Ich habe keine Angst mehr, ich weiß ich kann diese Schattenwesen bekämpfen und zusammen können wir es schaffen die Heilung zu finden. Ich.. bin Schuld daran das Tulvur mit in diesen Schlamassel geraten ist und ich hatte auch die Idee zu Mudir zu gehen. ich hoffe einfach das er unverletzt bleibt. Wir können es schaffen, da bin ich mir ganz sicher. Ich weiß einfach das in uns mehr steckt.
Heil den Asen! Heil den Vanen! Göttinnen und Götter unseres Landes und unserer Ahnen! Himmel und Erde habt ihr geordnet, Midgard erhoben und mit Heil erfüllt. Ihr gebt Leben und Liebe, Lust und Kraft, Willen, Weisheit und Wachstum der Welt. So wie die Ahnen Euch ehrten, laßt es auch uns tun! Für all eure Segnungen sagen wir Dank und vergelten Gabe mit Gabe. Gewährt uns auch weiter, was wir erbitten, Und lohnt sich unsere Treue mit Treue. So war's bei den Ahnen, so sei es bei uns. Heil unseren Göttern!
...Sweet child o mine (V) ...EP 7
Im Blut liegen Erinnerungen des Erbes "Die Erde bitt ich und den Oberhimmel, Erke.. Erke Erdenmutter, Heil sei dir Erdflur der irdischen Mutter! Sei du grünend in der Götter Umarmung.." Ich kann einfach nicht glauben was wir gefunden haben. Wir erreichten die Mitte des Waldes, trotz dem Schmerz, trotz der Umstände, wir haben ihn gefunden. Einen Ort von Wurzeln und Bäumen versteckt. Moos umwuchertes Gestein und feine Linien auf dem Boden. Steine, Wunderschöne Blätterumrankte Kugeln und all das mussten wir nur richtig platzieren. Wir gaben etwas von usnerem Blut und da war sie. Es gibt so viele Namen .. Erdenmutter..Freya..Gaia, so viele Eindrücke und keiner davon ist zu beschreiben. Nie in meinem Leben werde ich dieses Gefühl vergessen und nicht nur das. Mudir, Tulvur und auch ich wurden berufen ihr zu helfen und für sie zu kämpfen. Sie zu reinigen von ihrer Pein, nie habe ich mehr für Etwas gebrannt. Ich will ihr helfen! Ich will mein Erbe antreten und ich werde ALLES geben um für sie zu kämpfen und die Welt wieder zu einem besseren Ort zu machen.
„Mirra, ich rufe dich zu meinem Schutz. Bekämpfe unsere Feinde und hilf mir zu atmen“ Sucht die Geister, die ich euch rief. Sie werden euch die ersten Schritte lehren können bis zu eurem Erwachsenwerden.“ Findet die Erinnerungen des dunklen Lichts, um vollständige Krieger zu werden. Ihr müsst die Fäule und Verseuchung bekämpfen und das Land reinigen.
Die Fäule des Waldes (I) - Erste Schritte ...EP 8
Gaias Anbetungsstelle entdeckt! Wir wissen nun das wir eine Aufgabe haben und entsprechend brachen wir auf um nun die Geister zu suchen die uns dabei helfen können sie zu erfüllen. Doch kaum verließen wir die sichere Umgebung der Stätte wurden wir erneut angegriffen. ich fühle mich stark und mutig und die Rüstung die die große Mutter uns gab schützt mich. Auch die Jungs haben so eine bekommen und zusammen gehen wir gegen die Schatten vor. Nur.. scheinen auch diese deutlich stärker zu werden. Trotzdem, wir haben es geschafft und ich brauche dringend auch gute Waffen die helfen. Ein Ast, so dick er auch sein mag hilft nur bedingt gegen Gegner die aus meinen Alpträumen entsprungen scheinen. Es ist unglaublich was wir herausfanden. Tulvur und ich schafften es eine stärkere Form anzunehmen. Ich glaube es ist weil Mudir keine Fäule bis jetzt erleben musste. Vielleicht ist das die Veränderung des Körpers die uns dadurch vorbehalten bleibt. Vielleicht ist es auch die Kraft der Erdenmutter. Wir wissen es nicht genau doch ich bin dankbar dafür. Mudir ist auch so stärker als ich es bin. Vielleicht liegt es auch daran. Wir sehen wild aus und rau.
+ 2 Ruhm Sieg über die Schatten + 3 Weisheit Entdecken von Gaias Anbetungsstätte
...Die Fäule des Waldes (II) ...EP 11
Andacht und Freiheit Wir haben mit Andi gesprochen im Hain des Friedens mit dem leckeren Obst und dem seligen Schlaf. Er sagte das es mal eine Luna gab und das sie die schönste unter den Geistern war. Das sie ein blaues Gewand trug und das der Wolf den wir suchen in der Nähe des halbscheinenden Blau`s seinen Bau hat. Natürlich, Rätsel über Rätsel. Erst einmal suchen wir den Raben, das erscheint uns am einfachsten. Er hat sein Nest direkt bei einer der Statuen auf den Lichtungen, doch er ist verletzt. Als wir dort ankamen griffen die Bäume wieder an und versuchten uns zu Matsche zu zerquetschen, wir waren schneller. Schnell und Eichhörnchenflink schnappte ich mir den Stein, nachdem ich erkannt hatte das schwarze Adern von ihm zu den Bäumen flossen, Tulvur zerschmetterte ihn mit der Axt (und seine Axt gleich mit) und wir befreiten die Lichtung vom Schmerz den dieser verfluchte Stein ausstrahlte. Tulvur wurde vom Raben geleitet der von ihm ein wenig von Gaias Energie bekam. Diese half und heilte den Raben. Diese unglaubliche Magie des Lebens ist es was mir Hoffnung schenkt Schließlich fand Tulvur seinen echten leiblichen Vater zwischen dem Wurzelwerk und .. tatsächlich lebte er noch! Ich meine.. wer hätte es gedacht? Ich nicht! Aber ich freue mich wirklich sehr für Tulvur. Mudir half ihm und gemeinsam schafften wir Tulvurs Vater durch den Wald. Die Bäume ließen uns nun völlig unbehelligt, der Stein der sie vergiftete und lenkte ist fort und sie können aufatmen. Ich bin glücklich.
+ 3 Weisheit bewiesen, dass die Lichtung durch den Stein verwyrmt war + 2 Weisheit Ort vom Wyrn gereinigt + 2 Weisheit Tulvurs Vater geholfen und die Familie vereint
...Familientreffen ...EP
Familienglück Zusammen haben Tulvur, Mudir und ich es geschafft Tulvurs Vater zurück zu seiner Familie zu bringen. Diese Freude in den Augen der Kinder und seiner Frau war wunderschön. Es funkelten die Tränen in den Augenwinkeln und ich glaube nicht das es etwas Schöneres geben könnte als dieses Glück in diesem Augenblick. Tulvur erzählte seiner Familie was geschehen war bei einem gemeinsamen Essen. Wir teilten was wir hatten und sprachen miteinander. Selbst sein Großvater der seid Ewigkeiten kaum etwas gesagt hatte sagte etwas und wir beschlossen zu lernen wie man richtig kämpft. Unsere Rüstungen wurden bewundert und die Mutter von Tulvur schenkte mir ein sehr altes Erbstück der Familie. Einen.. wunderschönen...Zahn? Hauer? .. es sind feine Runen eingeritzt und ich habe sie schon gesehen, weiß aber nicht was sie zu bedeuten haben. Unglaublich das ich so etwas wertvolles bekomme.
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Mirra Familie
Mutter:
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Vater
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Geschwister: Keine Bekannten
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Mudir Familie
Mutter:
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Vater Name: Alter: Bild?:
Geschwister: Name: Alter: Bild?:
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Tulvurs Familie
Mutter:
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Vater Name: Alter: Bild?:
Geschwister: Name: Alter: Bild?:
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Story Idee
Werwölfe verbinden sich oft mit den Konflikten auf dem Schlachtfeld. Während einige es als eine Art Krieger- Gymnasium betrachten verbinden andere mit dem Schlachtfeld ernstere Gedanken.
Wie du mir, so ich dir.. Eine kleine Arme von Verderbten zerstörte vor Kurzem fasst eine nahe gelegene Septe und die Septenältesten sind besorgt das IHRE Septe die nächste sein könnte. Sie schicken das Rudel zum Schlachtfeld mit einem Fetisch der es erlaubt den Angriff auf die Septe des Rudels zu simulieren. Dies wird hoffentlich helfen das Ausmaß der Bedrohung zu erkennen und eine Taktik zu entwickeln wie sie vorgehen könnten. Wenn das Rudel dort ist kann es so die besten Wege finden um die Verderbten zu bekämpfen. Sie könnten aufdecken das die Agenten des Wyrm sie ausspioniert haben um die besten Taktiken gegen die Garou einsetzen zu können. Nun muss das Rudel den Feind daran hindern diese militärische Intelligenz zu erhalten. Das wird eine Verfolgung über das Schlachtfeld beinhalten und die Garou müssen sich durch einige Schlachten kämpfen um vorwärts zu kommen. Wenn sie einen Weg dort hinausgefunden haben müssen sie noch immer einen Weg finden die Agenten des Wyrm davon abzuhalten aus dem Reich zu entkommen, denn nur der Tod wird sichern können das keine Informationen außerhalb des Reiches gebracht werden können. Wenn sie scheitern werden sie ihre Taktiken neu ausarbeiten müssen. Die simulierenden Garou und die Verderbten werden natürlich alles tun damit die Gegenseite die Taktiken nicht rausfinden kann. Die Verderbten werden kaum mit dem Rudel zusammenarbeiten besonders wenn sie irgendwie glauben das ihr Handeln den Wyrm in der materiellen Welt schädigen könnte. Die andere Option des Rudels ist es eine clevere Strategie zu entwickeln um die Verderbten Armee glauben zu lassen sie hätten die richtige Taktik herausgefunden.
Achillesferse... Das Rudel kommt auf das Schlachtfeld um die Geisterform eines mächtigen Feindes zu bekämpfen den sie in der materiellen Welt noch nicht niederschlagen können. Sie könnten das Reich nutzen um einen ihrer vergangenen Kämpfe mit diesem Feind in der Hoffnung ihren taktischen Fehler zu erkennen, besuchen. Oder vielleicht studieren sie verschiedene andere Schlachtfelder um eine passende neue Taktik zu finden die sie gegen ihren Feind anwenden können. Selbst wenn sie ihre Nemesis in der Schlachtfeld Situation schlagen können garantiert das aber noch nicht den Sieg im echten Kampf. Die klügsten Krieger verbergen manchmal ihre effektivsten Tricks bis sie diese benutzen müssen um doch noch das Ruder herum zu reißen. Dies gilt besonders für Kämpfer die wissen das auf dem Schlachtfeld ihre Taktik begutachtet werden können.
Die Herausforderung… Nicht jede Herausforderung zwischen Garou beinhaltet eine Schlacht von Pelzen und Klauen in der Mitte der Septe. Einen Rivalen herauszufordern oder ein Mitglied des Rudels zu einem Duell der Ehre herauszufordern geht auch auf dem Schlachtfeld. Hier kann man sich entscheiden, entweder die Schlacht auszuwählen oder die Seite die man befehligen wird. In jedem Fall wird dem Rudel erlaubt an den Veranstaltungen teilzunehmen, ebenso wie das Rudel ihres Gegners. Der General der seine Seite zum Sieg bringt gewinnt auch die Schlacht, auch wenn er nicht überlebt um das Ergebnis zu sehen.
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Die Ebene der Apokalypse
Garou die zum Schlachtfeld reisen kommen schließlich zu einer ausgedehnten, gebrochenen Ebene von Alkalifeldern und spärlichen Grasflecken. Die Theurg nennen sie die Ebene der Apokalypse. Die Fenrir behaupten das hier die letzte Schlacht geführt wird deren Ausgang das Schicksal von Gaia bestimmt. Im Gegensatz zum Rest des Schlachtfelds brechen hier keine Schreie, Explosionen oder Schlachtrufe durch die unheimliche Stille. Nach dem Chaos des restlichen Reiches fühlt sich dieser Ort seltsam und unbehaglich an, als würden alle Götter des Krieges ihren Atem anhalten und darauf warten das ein generell den Befehl zum Angriff gibt. Vor nicht allzu langer Zeit waren auch die Schlachtfelder die die ebene der Apokalypse umgeben seltsam ruhig, aber das ist nun nicht mehr der Fall. Drei mächtige Kräfte kämpfen nun um die Vorherrschaft am Rand der ebene, wo die Garou in der letzten Schlacht kämpfen werden- Wyrm, Weberin und Wyld. Jede Kraft versucht die Oberhand zu gewinnen. Eine taktisch vorteilhafte Position zu finden um dann bei dem wirklichen Anfang eine bestmögliche Angriffsfläche zu haben. Diese vorläufigen Schlachten sind so heftig das sie oft an andere Schlachtfelder heranreichen oder sogar die sonst unverletzlichen Straßen einfach überrollen. Einige Ausläufer der einen oder anderen Kraft ( immer eine der drei) kämpfen neben anderen geisterhaften Kreaturen.
Die Armee der Weberin besteht hauptsächlich aus einer schäumenden Masse von Drohnen und Spinnengeistern. Die Soldaten verkörpern militärische Disziplin und Taktiken. Sie bauen Basen und Bunker, stellen Kommunikationen her und führen Aufklärungen durch. Sie spinnen Befestigungsanlagen und Lager aus metallischer Seide. Ihnen ist es nicht fremd flankierende Manöver durchzuführen, Täuschungen oder andere taktische Bewegungen auszuführen. Obwohl sie auch die Wyld Armee angreifen wenn es strategisch sinnvoll ist sind sie mehr darauf bedacht die Armee des Wyrm zu besiegen, die sie als reale Bedrohung sehen. Die Armee des Wyrm ist eine große kraft der Scrags und anderer Gerippe die von Maeljins Incarna selbst angeführt werden. Sie greifen Wyld und Weberin an ohne jemandem dem Vorteil zu geben. Auch andere Reisende werden von ihnen sofort angegriffen als würden sie hoffen die Schlacht gewinnen zu können noch bevor sie begonnen hat. Die Armee der Wyld ist die kleinste Kraft. Es ist nur ein wenig mehr als ein widerspenstiger Mob der von amophen geistern angeführt wird die zufällig angreifen und sich zurückziehen ohne Rücksicht auf eventuelle Verbündete. Manchmal gehen die eigenen Soldaten aufeinander los und genießen den Kampf so wie alle anderen Kreaturen des Reichs. Einie Gestaltwandler haben dich der Amree des Wyld angeschlossen und denken offenbar Gaia und ihren Kindern auf Erden so helfen zu können indem sie den Wyrm hier konfrontieren. Der ständige Kontakt mit der Wyld hat sie in den Wahnsinn getrieben und sie sind nicht mehr wirklich in der Lage nachzudenken was sie hier eigentlich genau tun, so wie die anderen Soldaten im Kampf.
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Der junge Silberfang nickte nur langsam. hey, immerhin schien Laurent nun endlich zur Vernunft gekommen zu sein. Wobei die Vermutung eher nahe lag das Elsas Einfluss ihn direkt mal verstummen ließ. Es war immer gut solche Freunde zu haben und Alex fand das durchaus nicht nur praktisch, sondern auch noch angenehm. Diesen Trick musste er sich unbedingt merken, aber vor allem musste er endlich zu Geld kommen, und zu Einfluss und überhaupt zu viel mehr als er im Moment hatte und war. Es ging ihm gegen den Strich sich nun hängen zu lassen, also hieß es weiter durchstarten. Eine wirkliche Wahl gab es für ihn dabei auch kaum.
Elsas sachte Berührung ließ ihn ganz offensichtlich nicht kalt, doch eine Reaktion darauf gab es nicht. Erließ sie einfach gewähren was schon einmal ein großer Schritt für ihn zu sein schien. So ganz in der Öffentlichkeit einander näher kommen war immerhin nicht immer so üblich, okay, zumindest für ihn.
Als schließlich alles soweit geklärt und unterschrieben war ließ er auch die nächste Berührung zu. Er verabschiedete sich freundlich von Laurent dem man es förmlich ansehen konnte das er sich schlicht ärgerte, allerdings machte es Alex nicht wirklich etwas aus. Draußen angekommen zog dieser die frische Stadtluft in die Lungen und schloss die Augen für einen kleinen Moment. Schließlich öffnete er sie wieder, drehte den Kopf zu Elsa und nickte ihr zu. " Lass uns laufen", ein wenig Bewegung war genau das was er nun brauchte. Allerdings suchte er im Kopf nun nach einem Thema das er mit ihr besprechen konnte. So richtig wollte ihm aber kein passendes einfallen und so schwieg er erst einmal als sie losgingen. Von diesem unheimlichen Mann war inzwischen nichts mehr zu sehen. Die Straße war im Moment auch wenig befahren, trotzdem liefen auch einige Fußgänger umher und man hatte also nicht das Gefühl komplett allein zu sein.
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Und so durfte der junge Silberfang wohl schnell feststellen das er noch viel zu lernen hatte. Gerade wollte er schon etwas erwidern als die Tür sich öffnete und Hilfe nahte, er hatte keinen Grund ihre Aussage anzuzweifeln und schenkte ihr ein freundliches Lächeln, zu seiner Überraschung war der Franzose auch plötzlich geheilt von der klaren Sprache und auch noch entgegenkommend.
Was für ein Saftsack, aber so lief es eben in der Welt.
Mit einem recht schiefem Lächeln nickte Alex möglichst freundlich. " Gut, einverstanden.", nickte er wegen dem Vorschlag und wartete ob er noch etwas unterschreiben musste oder dergleichen. Dabei glitt sein Blick kurz hinüber zu Elsa, ein kurzes zucken im Mundwinkel folgte, mehr ließ er sich nicht anmerken das er sich sogar freute das sie nun auch hier war. Das machte so einiges einfacher. Ja, dafür waren Kinfolk da, sie hatten einfach einen beruhigenden Einfluss und halfen ihren Garou. Brav. .. Nun sah er wieder zurück und blieb ansonsten ernst. " Keine Probleme, er war nur zu Recht geschockt das wir angegriffen wurden und der Anzug nun ersetzt werden muss." Er wollte diese Sache schnell hinter sich bringen. Wenn die Beiden nur schon wüssten was eigentlich los war würde das alles wohl ganz anders ablaufen, aber vielleicht war es ja auch besser so.
Abwartend stand er vor dem Tresen während der Mann mit der Kamera schon komplett von der Bildfläche verschwunden war.
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Für Alex wurde es nun Zeit seine charmanteste Seite hervor zu kitzeln. Er wusste schon das es nicht leicht werden würde. Normalerweise war es also das Aus für seinen festgelegten finanziellen Rahmen. Aber vielleicht konnte man ja noch einmal etwas drehen. Dumm nur das er darin so geübt war wie eine Kartoffel was ihm gerade durchaus klar wurde. Er schenkte seinem gegenüber also erst einmal ein kurzes Lächeln das man nur leider kaum bewundern konnte, denn genau so schnell wie es gekommen war, war es schon wieder weg und die Gesichtszüge verhärteten sich.
" Gehe ich richtig in der Annahme das diese Anzüge mit dem Verleih auch zu einem gewissen Maße versichert sind ? Ich kenne mich nicht so gut mit diesen juristischen Dingen aus, ich würde auch nur ungerne meinen Anwalt einschalten da ich durchaus bereit bin ihnen entgegen zu kommen. Glauben sie mir ich wäre auch lieber nicht angegriffen worden." , klärte er Laurent ruhig auf. Immerhin brachte es gerade nichts total aus der Haut zu fahren. Mal sehen wie es nun weiter ging.
Inzwischen konnte Elsa also diesen fremden Mann genauer betrachten der dort stand. Er war schon etwas älter, sie würde ihn wohl grob Ende 50 einordnen. Er trug recht unauffällige dunkle Kleidung. Einen schwarzen Halbmantel, Lederhandschuhe und sogar einen Hut der einen genauen Blick auf sein Gesicht schwieriger gestaltete. Seine Kleidung wirkte etwas zerschlissen doch nicht genug um als Penner durchzugehen. Außerdem hatte er noch die Kamera die ihn auch als solchen ausscheiden ließ. Er knipste noch zwei Fotos, steckte sie dann aber unauffällig in seine Tasche und sah sich selbst um als wollte er checken ob er gerade beobachtet wurde. Sein Blick glitt sogar zu Elsa und dem teurem Wagen, kurz musterte er diesen genauer und lief dann langsam weiter während er den Blick wieder abwendete. Ansonsten konnte Elsa kaum etwas wirklich auffälliges ausmachen das hier gerade zu sehen war.
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Der junge Silberfang musterte die Verkäuferin und dann den Besitzer des Ladens der ihm eh irgendwie unsympathisch war. Jaja, er sollte ihn besser kennenlernen um ihn einschätzen zu können ? Irgendwie war das nicht so seins musste er einfach innerlich zugeben. Alex selbst stand einfach ruhig und erhaben da. Er ließ den Handkuss nur widerwillig zu aber immerhin zog er die Hand nicht mit einem angewidertem Gesichtsausdruck zurück, das war ja auch schon einmal ein großer Schritt. Zumindest für ihn.. " Guten Tag", grüßte er nun also den Mann ruhig und ließ ihn kurz den Schaden betrachten. " Ich wurde angegriffen von einem Hund, ich habe bereits Anzeige erstattet und nun bin ich hier um zu klären wie es damit weitergeht." informierte er die Beiden. Dabei wirkte er nicht so als wollte er sich irgendwo vor drücken oder dergleichen, einfach erst einmal abwarten was nun passieren würde und wie sehr Laurant nun in Ohnmacht fiel. Bei Elsa inzwischen war es eigentlich recht uninteressant. Sie konnte eine Menge Menschen sehen die die Straße lang liefen, eine Frau mit Kinderwagen, ein altes Ehepaar das gemeinsam Arm in Arm und Krügen seinen Weg über die Straße suchte, einen Mann mit einer Kamera die er genau auf das Geschäft gerichtet hatte wo Alex eben verschwunden war und noch einige mehr. Die Straße war um diese Uhrzeit recht belebt und es gab so einige Menschen die einfach einen kleinen Bummel durch die Stadt unternahmen.
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Alex ließ sie erst einmal machen. Er ließ sich sogar ein kleines Stück zurücksinken während sie den Teil der Rückenlehne herunter klappte um sich abzustützen. Er selbst hatte noch immer den Anzug bei sich, saß irgendwie eher steif da als würde er sogar jetzt noch beobachtet werden. "Ja " kam es nur von ihm während sie erzählte das es eben einfach nur ziemlich überteuert und gar nicht mal so gut war. "Ich mag ihn nicht", stellte er gleich mal klar weil er dieses schwule Gehabe ebenso wenig leiden konnte. Aber was sollte man machen ? Manchmal hatte man eben auch keine richtige Wahl und wenn er sich nun vorstellte wie der Typ abgehen würde wenn er den Anzug sah hatte er gleich noch weniger Lust dort wirklich aufzutauchen. Doch es nützte ja leider nichts. Er musste diese Sache klären und hinter sich bringen. Daran gab es keinen Weg vorbei, Elsas Worte wurden nicht unwichtiger, aber er war in Gedanken noch immer bei dem Anzug. Wenn er diesen wirklich ganz zahlen musste hatte er ein ziemliches Problem. Sie sollten kein Geld von Kinfolk und Garou verlangen, ging es ihm durch den Kopf, die Menschen sollten nicht das Recht haben sich über sie zu erheben, und doch lief die Welt nun einmal so. Man würde es ja dann sehen wenn er den Anzug in den Laden brachte. Ein kleines nicken folgte wegen dem Apfelstrudel. Bummeln klang für ihn nicht wirklich erstrebenswert aber um sein zukünftiges Kinfolk glücklich zu machen konnte man sich ja mal ein bisschen anstrengen. Fragend ging der Blick zu Elsa zurück als sie ihm einen Luftkuss zuwarf, ihr Lächeln dabei war richtig ansteckend also lächelte er ihr mit einem kleinem Mundwinkelzucken zurück bis sie nach seiner Hand griff. Tatsächlich brauchte er einen kleinen Moment um zu reagieren, wer rechnete schon mit einem Angriff aus den eigenen Reihen ? o,o
Seine Hand ruhte also ruhig unter dem Anzug in ihrer und irgendwie wollte er sie auch nicht wieder wegnehmen. Mit einem schmunzeln beobachtete er sie weiter und schließlich musste er sogar noch ein Stück breiter Lächeln wegen dem Geschenk. " Ich lasse es ohne Widerworte zu, wenn ich es ebenso handhaben darf. " kam es dann auch schon als Antwort und er betrachtete sich ihr hübsches Gesicht. Langsam hob er die Hand etwas, legte sie warm auf ihre eigene und sah ihr in die Augen, allerdings nur für einige Momente, dann hielt auch schon der Wagen an. " Ich regel das eben allein. " beschloss er, stieg aus und ließ somit natürlich auch ihre Hand los. Er verschwand mit schnellen gradlinigen Schritten in dem Geschäft und wollte es einfach hinter sich bringen. Während des Wartens ließ aber Elsa sicher mal ihren Blick schweifen und darf durchaus auf Wahrnehmung und Aufmerksamkeit würfeln ( sk 8) So ging Alex rein und stellte sich vor den Tresen " Guten Tag, ich hatte mir diesen Anzug ausgeliehen und einen Unfall. " Naja, so konnte man es wohl auch nennen.
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Erneutes nicken folgte wegen ihrer Frage. Sicher wäre das die beste Idee sich zusammen einfach mal anzusehen was läuft um dann zu entscheiden. Auch wegen der Wohnung sagte er dann nichts weiter, war ja im Grunde alles geklärt, nur klang sie irgendwie so als wäre es ein schlimmer Vorwurf gewesen das die Wohnung schön war, er könnte sich aber natürlich auch irren.
Schließlich ging es in das Büro um seine Daten aufzunehmen. Er machte alles auch in Ruhe mit und war froh über diese Maßnahmen um die Mädchen zu schützen. Das gab ihm ein gutes Gefühl und die Sicherheit beruhigte ihn sogar selbst irgendwie. Schon ein wenig verrückt. Dann ging es raus und ab zum Auto. Er wartete bis sie eingestiegen war folgte ihr und nannte die Adresse wo sie hin mussten. Vielleicht kam der Name des Ladens ja auch Esa bekannt vor. Immerhin hatte Johanna hier ihr Kleid her. " Einen Bummel ? Was ist das ?", fragte er sie zurück er nickte aber zum Kino. Es sollte wohl nur nicht so spät enden damit sie dann fit fürs lernen waren. Zugegeben, es nervte ihn manchmal selbst ständig an so einen kram zu denken. "Ja" antwortete er wieder sehr knapp und weil sie ihm sicher einen gar tödlichen Blick zuwarf und das nicht genug Infos waren fügte er hinzu " Nur das können wir im Moment nicht machen."
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Erst einmal hörte er in Ruhe zu als sie nun hochfuhren. Ihre alte Amme war also wieder da. Wenn die von den Küssen wüsste wäre sicher die Hölle los. Auf der anderen Seite schien sie Johanna auf den Kicker zu haben. Um so besser. Erstens gab es ihm noch ein bisschen Zeit mit Elsa und zweitens .. es gab eigentlich kein Zweitens. Er schmunzelte nur kurz weil er den Gedanken ganz lustig fand das eine Garou zu kuschen hatte vor einer Amme und fragte sich auch zeitgleich wie das wohl aussah. "Sicher, warum nicht ?", wollte er noch wissen. Er stimmte also dem Besuch beim Friseur zu. Es konnte ja nicht schaden wenn sie das zusammen in Angriff nahmen. Er nickte wieder wegen der Sicherheit und fragte sich wie sie praktisch im selben Atemzug auf den Cupcake kam. Aber sicher würden sie beim Kaffee holen auch an einen solchen heran kommen. Sie hatte keinen Grund auf ihre Linie achten zu müssen. Er musste feststellen das sie für eine Kinfolk ganz schön frech war, irgendwie gefiel es ihm aber auch, immerhin waren alle Anderen bisher kennengelernten Kinfolk meistens einfach nur langweilig. Doch sie strahlte etwas warmes und besonderes aus. Es tat gut in ihrer Nähe zu sein, nicht weil man es musste sondern weil man es wirklich wollte. Sehr ungewohnt für ihn.
" Möchtest du einen besonderen Film sehen ?", oh, Kino, das kannte er aus Russland auch. Meistens wurden zwar nur alte Filme gezeigt aber das machte ja nichts.
Er nickte als sie ging und wartete kurz auf sie. Die Wohnung war beeindruckend. Ein kleiner Palast für die beiden Damen. Er musste dringend endlich zu Geld kommen, er musste ihr etwas zu bieten haben. Allein bei dem Gedanken ging es schon weiter wie er das alles erreichen und schaffen konnte. Die Wohnung war wirklich schön, doch als Elsa wieder zurück kam konnte sie einen nachdenklichen Alex dort stehen sehen an der Fotowand. Sein Blick war auf diese gerichtet und schien doch ins Leere zu streifen. Er wirkte für einen Moment einfach irgendwie verloren und meilenweit weg mit den Gedanken. Er bemerkte sie auch erst gar nicht, sondern wirkte müde. Erst als sie dann näher kam hob er den Blick wieder zu ihr an. " Ihr habt eine sehr schöne Wohnung", lobte er mit einem höflichem Lächeln. Seinerseits konnte es nun wohl aber losgehen. Er nahm den Anzug den er kurz über einen Stuhl gelegt hatte und es konnte wieder zurück zum Fahrstuhl gehen. Nur eben wieder sehr schweigsam von seiner Seite aus.
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