Er atmete schon leise und etwas tiefer ein. Okay, nur nicht den Kopf verlieren. Da war ein Mädchen, in seinem Zimmer, sie waren ganz allein. Er könnte sonst etwas mit ihr anstellen. Anstatt ihm aber zu misstrauen schloss sie wirklich die Augen und .. vertraute ihm. Ohman. Gut, nachdem er erneut festgestellt hatte wie gut sie roch beugte er sich ein kleines Stück höher zu ihren Lippen.

Sein Herz fing wild an zu schlagen, es war aufregend und neu, wie es wohl schmeckte ? Wie es sich wohl anfühlte ? Er hatte mit einigen Jungs aus der Klasse darüber gesprochen, b sie recht hatten ? Einer erzählte einmal ziemlich seltsame Geschichten von salzigen Lippen und komischen Gerüchen. Aber warum sollte Elsa schlecht riechen ? Es dauerte für sie wohl gefühlt Stunden als sich endlich etwas tat. Sie konnte fühlen wie sich seine etwas härteren Lippen auf ihre legten, nur einen kleinen Moment, fast so als würde man einen Verwandten eben einen Abschiedskuss oder so etwas geben. Aber er konnte es einfach nicht mehr zurückhalten, er wollte endlich wissen wie es war. Verdammte Vorsätze und nicht einmal die schaffte er einzuhalten.

Doch es war erstaunlich schön und aufregend. Es tat nicht weh und war irgendwie beflügelnd. Schließlich hob er den Kopf wieder an und sah ziemlich stolz aus für das was er da geschafft hatte. Also hatte sie ihm den ersten Kuss geklaut, kleine Hexe, und trotzdem wirkte es nicht so als wollte er weitermachen. Er ließ sich zurücksinken auf die Couch atmete durch und fing plötzlich ziemlich breit und doof an zu grinsen. " Wow.:" kam es hm über die Lippen während zuckende Blitze den raum erhelten.

Was er wohl vor hat? Wieso rasen die Gedanken eigentlich so? Ob sie vielleicht doch mal lunzen sollte was er vor hat? Gerade da berührt etwas ihre Lippen und als sie ihre schon leicht öffnet, ist der sanfte Druck auch schon wieder verschwunden.. das ist wirklich frustrierend aufregend langsam. Es kribbelt und knistert noch immer leicht auf den Lippen, was Elsa Zeige- und Mittelfinger an die Unterlippe heben und darüber Streichen lässt. Leise und charmant lachend öffnet sie die Auen und schaut die Decke an „Jetzt will ich dich noch mehr küssen“ gibt sie offen zu, weil das eben einfach nur ein Bussi war und mehr nicht.

Ihre Beine sind nun angewinkelt und sie leckt sich noch einmal über die weichen Lippen, die tatsächlich ein wenig nach Wein schmeckten, aber süß und fruchtig. Langsam richtet sich Elsa auf und schlingt die Arme locker um die Knie „Und? War es so schlimm?“ ja sie fragt mit Absicht neckend so nach. Erstaunlich wie er lächeln kann. Als hätte er gerade Sex gehabt… er muss wirklich noch nie ein Mädchen „unsittlich“ berührt haben. Vergnügt spielt Elsa mit ihrem Pferdeschwanz, der immer wieder in einem kalten, harten silberweiß schimmert, wenn die Blitze das einzige Licht erzeugen. „mhhh… Vorschlag“ sie rutscht herum, sodass sie neben ihm kniet „Ich meinte es vorhin ernst. Ich möchte nicht nur, dass dieser Abend unser Geheimnis ist, sondern das du mein Geheimnis bist bis sich mal was anderes für ergibt. Verrat mir was für dich zu dem jetzigen Zeitpunkt alles in Ordnung zwischen uns ist. Was darf ich alles machen ohne eine Abfuhr zu befürchten? Das fühlt sich nämlich nicht gerade toll an…“ immerhin ist sie ehrlich

Derr junge Russe schien sehr zufrieden mit sich zu sein, mit dem Kuss und überhaupt mit einfach allem. Da dachte er schon das es ihr doch nur gefallen haben konnte, aber schließlich war sie sogar noch hungriger als vorher. Nur leider schien er darauf nicht unbedingt eingehen zu wollen, es sah zumindest nicht so aus. Eigentlich ging es ihm aber sehr ähnlich. immerhin war es ein tolles Gefühl sie zu küssen. " Im Gegenteil", antwortete er ihr leise, charmant und noch immer ein wenig geflasht, er schien sich wohl erst einmal an den Gedanken gewöhnen zu müssen überhaupt zu küssen.

Bei ihrem Vorschlag musste er allerdings doch innehalten und sie wieder ansehen " Bis sich etwas anderes ergibt ?", wollte er wissen und funkelte sie sogar leicht zornig an, das tolle Lächeln von eben hate sich innerhalb von Sekunden völlig verflüchtigt. " ich bin kein Spielzeug das du wegwerfen kannst wenn der nächste an die Reihe kommt". mistmistmist er wusste es !", er griff nach dem Bier, nahm einige Schlucke und schnaufte leise und scheinbar aufgebracht. " Ein geheimes Spielzeug bis etwas Neues kommt das besser ist", knurrte er angepisst und ärgerte sich in dem Augenblick mehr den jeh darüber zu sein wie er eben war. Er war also in ihre Falle getappt ganz vergnügt und nur nach 3 Tagen. großes Kino.

Erneut legt sie den Kopf auf die Seite und beobachtet ihn. Langsam ebbt ihr Lächeln aber auch ab und sie schaut zu wie er das Bier stürzt, wie die Blitze seine Gesichtszüge plötzlich hart erscheinen lassen. Langsam rutscht sie näher bis ihre Knie sein Bein berühren. Mit einem bestimmenden sicheren Griff packt sie sein Kinn, damit er ihr entgegen sieht „Hältst du mich wirklich für so eine Schlampe?“ wollte sie ganz direkt wissen. So weich ihre Worte klingen mögen, haben sie doch eine gewisse vorwurfsvolle – herrische – Schärfe. „Ich bin treu und… oder ehrlich“ wippt sie wieder leicht den Kopf. Wenn etwas schließlich nicht passt, dann muss man das ja auch sagen. „Ich meinte damit, bis es sich für uns ergibt, dass wir vielleicht einander gegeben werden oder im schlimmsten Fall, dass man mich jemand anderem vermählt. Ich hoffe auf ersteres. Aber bis es soweit ist.. und ich an daran glauben muss“ zwinkert sie ihm wieder zu, weil es ja seine Worte waren „bis dahin wähle ich selbst und ich will dich als Geheimnis, damit unser beider Ruf keinen Schaden trägt“ erklärt sie ihm was dahinter steckt. „Also entscheide dich jetzt. Wir sind unser Geheimnis oder.. wir kennen einander“ seufzt sie leise und wartet was er wählt

Alexej wirkte wieder nachdenklich, ruhiger. Er musste unbedingt gegen diese Mädchen Immun werden, oder zumindest nicht mehr so angreifbar. Irgendwie fühlte es sich verkehrt an. Er wusste selbst nicht so richtig warum dem so war doch ehe er noch tiefer in schlechten Gedanken versumpfen konnte war sie schon wieder da. Sein Gesicht wurde herumgedreht, die Augen öffneten sich funkelnd und trafen sie wie Speerspitzen mitten ins Herz. Zumindest bis zu ihrer Erklärung. Sein Mund öffnete sich leicht überrascht, dann schloss er ihn wieder.

" Es fällt mir noch schwer Mädchen einzuschätzen", meinte er ganz klar. Immerhin hatte er die meiste Zeit seines Lebens mit Männern und Jungs zugebracht. Es klang allerdings nicht wie eine Entschuldigung, eher wie eine Erklärung das sie ein Gefühl dafür bekam wie sie ihn zu händeln hatte. Dann nickte er aber langsam " In Ordnung. dann so. Aber . du musst dir über eins klar sein", er schenkte ihr kurz ein aufbauendes Lächeln als würde gleich leider die Welt untergehen., allerdings tat sie das natürlich nicht. " Kein Sex vor der Ehe", ja, das schien ihm echt wichtig zu sein, irgendwie völlig verrückt das alles und trotzdem nahm er sie dafür nun langsam in die Arme " Dafür tue ich alles um möglichst schnell den nötigen Ruf zu bekommen.. das verspreche ich dir". Vor allem ... 3 Tage und sie sprachen über sowas. Ohman.

„Ich bin aber nicht einfach Mädchen“ erinnert sie ihn sehr selbstsicher. „Frag nach, wenn du dir unsicher bist“ zwinkert sie dazu und so lässt sie sich seitlich wieder gegen die Lehne sinken und zieht die Decke wieder über sich und ihn. „und über was?“ wollte sie die Klausel wissen. Omenhaft geht das Licht wie eine Offenbarung plötzlich wieder an und Elsa blinzelt öfter hintereinander.

Aber immerhin ist er ein Kinfolk mit Zielen und Prinzipien. Sicher wird das ihrem Vater imponieren und hoffentlich stimmt er zu, vielleicht kann sie noch nachweisen, dass Alex aus einer guten Familie stammt. „es liegt an deinem Tempo was wann passiert.“ Verspricht sie erneut „Was mich wieder dazu bringt, dass ich gern wüsste, was im Moment für dich in Ordnung ist“ dabei lehnt sie ihr Kinn einfach frech gegen seine Schulter und wartet auf seine Antwort.

Er lächelte leicht. Eigentlich war es nicht gut nicht wenigstens mal oben nachzuschauen ob alles okay war. Aber wie sollte er das anfangen ? Mistmistmist.. Er ob eine Hand, strich an ihrem hellem haar entlang als sie sich zurücklehnte und blinzelte selbst wegen dem Licht. Also schien das mit dem Sex kein Problem für sie zu sein. um so besser. Er hatte wirklich nicht vor das auch noch für sie zu überarbeiten. "Mhm.:" kam es leiser wegen ihrer Frage.

Er sah nachdenklich zum Bildschirm der nun auch wieder ansprang, dann zu ihr zurück. Die Haare glitten weich durch seine Finger und schließlich nickte er wegen dem was passieren würde nur dank seiner Handlung. " Berührungen sind für mich okay", meinte er und legte seine Hand wieder warm an ihre Wange, etwas lächelnd fügte er hinzu " Ich denke .. Küsse auch. Alles unterhalb deiner und meiner Gürtellinie sollte nicht berührt werden. " erklärte er ihr seine Spielregeln. Aber sonst würde er wohl komplett durchdrehen. " Das kleine Geheimnis.. in der Schule wird es schwer abzuweisen ohne zu verraten das man einen Freund hat, oder in meinem Fall eine Freundin". ganz offensichtlich konnte er da ein paar Tipps brauchen. Aber so vertraut war er damit eben nicht. Er strich mit der Hand über ihren Nacken hinweg, kraulte sie dort ein wenig und beobachtete ihre Reaktion, ihren Blick und was sie sonst so tat.
"Was denkst du ?", wollte er wirklich von ihr wissen. " Ich frage mich ob alles in Ordnung ist bei deiner Freundin, seid den Schüssen vorhin geht mir eure Sicherheit durch den Kopf" gestand er leise.

Elsa rutscht wieder gemütlich kuschelnd zu ihm ran und beobachtet wie seine Finger mit ihren Haaren spielen. Eine Hand legt sich auf seinen Bauch und streichelt dort über dem Shirt ein wenig hin und her, nachdem Berührungen also schon mal erlaubt sind. Aber sie scheint sich keine Sorgen zu machen. „Ach was in der Schule sind wir einfach Freunde. Dort machen wir auch nicht mehr als Freunde.. und alles andere… überlegen wir uns wann und wie wir das machen“ zwinkert sie ihm zu. „Ich könnte dich besuchen.. oder du heimlich bei mir sein.. so etwas halt“ lacht sie wieder leise und zuckt die Schultern. Das werden sie schon irgendwie hinkriegen, da macht sie sich keine Sorgen deswegen.

„Ich denke.. das es wirklich verrückt ist. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so eine Abmachung mit einem Typen haben werde, den ich drei Tage kenne.. aber du hast einfach irgendwas an dir..“ seufzt sie leise und lässt den Kopf gen seiner Brust sinken. „und das ich vermutlich grad noch mehr auf dich abfahre als vorher“ lacht sie leise auf. Ihre Herz schlägt immer wilder und sie hebt doch wieder den Kopf „Ach das da oben ist eine Festung und außerdem ist Johanna auch nicht allein. Da sollte also alles okay sein“ kann sie ehrlich versichern. Klar ihr Vater ist ja auch wieder da, also macht sich Elsa auch dahingehend keine Sorgen „Noch ein Kuss?“

Und genau das taten sie auch immer noch, mit ihren weichen haaren spielen. Langsam konnte einen das Gefühl beschleichen das er es einfach liebte und sie schlicht Stückchen für Stückchen, dafür aber um so intensiver entdecken wollte. Wegen ihrer Ausführung zur Schule stimmte er auch wieder zu. Es machte eigentlich Sinn es noch ein wenig zu verheimlichen. Einfach bis sie sich sicher sein konnten das alles gut ging.

Außerdem lieferte es auch eine Möglichkeit hin und wieder bei Johanna zu sein und nicht mit ihr zusammen zu kommen. Das sollten sie noch klären wie sie es ihr gegenüber halten wollten. Auch wenn er sich sicher war bei einer engen Freundschaft konnte er eh nicht vorspielen das er eben nicht wirklich was von ihr wollte.

"Irgendwas ?", wiederholte er nun schon wieder deutlich etwas entspannter und amüsiert. In seinen Augen funkelte es leicht während er Elsa musterte nun aber endlich von ihren Haaren abließ. " Sie ist nicht allein ? Wer ist bei ihr ?", wollte er von Elsa wissen und klang eher wachsam als wirklich interessiert daran. verdammt, er erinnerte sich noch einmal selbst daran das er unbedingt darauf achten musste das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Zum gefühlt hundertsten Male. Schmunzelnd befeuchtete er kurz seine Lippen, beugte sich vor und schloss halb die Augen "mhhmm.. und das geht dann den ganzen Abend so weiter ?", sein Atem strich über ihre Haut hinweg und wieder funkelten die Augen leicht,.. gleich, gleich war es soweit. Kaum zu glauben, erst wollte er gar nicht und nun .. ?

Zumindest pflegt Elsa ihren Körper wirklich gut. Ihre Haare sind weich und gleiten samt über die Finger. Auch in ihnen hängt der Geruch von Honig und Milch. „Ja irgendwas“ lachte sie leise. Wieder rutscht Elsa ein wenig zurecht, sodass es erneut richtig gemütlich zwischen ihnen und zusammen unter der Decke ist. „Ach.. „Blablabla“ (hier den Garounamen von Elsas Vater einfügen, den ich schon mal irgendwo glaube geschrieben habe aber nicht mehr weiß wie lautet XD)

„Er ist mit seinem Rudel gerade wieder in der Stadt und schläft voraussichtlich ein paar Tage bei uns. Aber das weiß man nie genau“ winkt sie leicht ab. Also mit anderen Worten Johanna oben wird wohl ziemlich sicher sein bei einem Garou. Aber das Thema küssen findet Elsa deutlich spannender und lacht wieder so schelmisch „Das kommt ganz darauf an, ob du den Abend Lust hast.. aber ich denke“ sie sucht kurz nach einer Uhr in seiner Wohnung, immerhin dürfte es nun einiges nach Mitternacht sein „spätestens gegen sechs sollte ich wieder hoch gehen“ in ihren Augen aber spiegelt sich eine unheimliche Freude wieder und eine unfassbare Neugier. Als er sich also wieder näher beugt, kommt sie ihm langsam entgegen und flüstert „Nun schließ die Augen… und wenn du.. weiter gehen willst.. öffne leicht den Mund“ erklärt sie ihm leise und bettet sanft ihre Lippen auf seine. Sie knabbert liebevoll nur mit ihren Lippen an den seinen und streicht mal zärtlich nur daran entlang. Okay, einmal leckt sie sogar frech an seiner Unterlippe entlang und küsst ihn gleich wieder fester, damit er gar nicht protestiert oder irgendwie Laut von sich gibt

Aley schien immer mehr Gefallen daran zu finden zusammen mit ihr herumzuhängen. tatsächlich entspannte er sich noch mehr als er schon hörte das der Dad da war. Perfekt, dann war Johanna sicher und er konnte sich erlauben sich endlich mal etwas weiter fallen zu lassen. Es fühlte sich gut an genau das zu tun. Er versank in Elsas Anblick, fühlte sich wohl und sicher und nun auch wesentlich entspannter.

Das konnte sie sogar gleich bemerken während er etwas nach hinten sank und einfach durchatmete. Auch die Muskelpartien wurden etwas lockerer. Wegen der Uhrzeit musste sie nicht lange suchen, die Kamera zeigte sie gleich auf dem Bildschirm direkt an und er folgte ihrem Blick nur kurz bevor seine Aufmerksamkeit wieder auf Elsa s Gesicht gerichtet war. "Mhm.." brummte er nur leise, schloss schließlich doch die Augen und schmunzelte noch, bis .. er ihre Lippen fühlen konnte. Erst konnte Elsa keinen Unterschied merken, bis sich seine Lippen leicht öffneten. Zumindest bis ihre Zunge zu fühlen war, seine Augen sich schlagartig öffneten und er mit einem Kuss getröstet wurde. gehörte sich sowas ? o,o .. Die Arme legten sich um ihren Oberkörper herum, drückten sie gieriger an sich, und der Kuss wurde ein wenig fester erwidert und doch einfach, .. etwas unbeholfen eben, Elsa konnte einfach die mangelnde Erfahrung fühlen. Zeit ihn zu erziehen! XD

Elsa lacht leise in den Kuss hinein, als er seine Augen öffnete. Ja sie beobachtete ihn und sie war ihm sogar ein wenig nachgekommen und schmiegt sich langsam sacht gegen ihn. Sie drückt ihn sogar langsam etwas mehr zurück, abwartend ob er versteht und mitmacht sich hinzulegen, damit sie über ihm liegen kann. „Entspann dich… ich tu dir nicht weh“ funkelt sie ihm gierig entgegen und streicht sacht an einem seiner Arme entlang mit den Fingerspitzen, führt auch die Lippen langsam wieder zu seinen und streicht liebevoll darüber hinweg. „Mach die Lippen.. ganz leicht auf und saug vorsichtig… meine Unterlippe.. dazwischen… so..“ sie fährt ein wenig tiefer, sodass seine Unterlippe zwischen ihren ist und beginnt zärtlich daran zu ziehen und zu knabbern, wobei es immer stärker und wilder kribbelt. Selbst ihr Herz schlägt immer schneller, bis in ihre Kehle hinein. Ihr gesamter Körper spannt sich mehr und mehr an vor Aufregung, Vorfreude und grausam kontrollierter Mäßigung, um ihn nicht zu überfordern. Dennoch macht es unwahrscheinlich viel Spaß, ihn alles langsam entdecken zu lassen..

Der zukünftige Silberfang schnaufte noch leise. Er sollte sich entspannen ? Na großartig ! Wen sie wüsste wie entspannt er gerade ist im Gegensatz zu sonst ! .. langsam sah er wieder auf und begutachtete sie, sah ihre Lippen an, dann schlossen sich die Augen wieder, ganz ruhig, nicht zu gehetzt", maßregelte er sich selbst innerlich. Als sie dann sagte was er tun sollte musste er sogar erneut lachen, öffnete die Lippen aber leicht und.. ja, da wurde sie beknabbert, eher vorsichtig, nicht sehr gehetzt, einfach das es sich gut anfühlte. Lieber ein bisschen weniger Spucke als zu viel, ihre Lippen fühlten sich so herrlich weich an, sich überhaupt so nahe zu sein fühlte sich gut an. Sie so bei sich zu fühlen, ihre Haut zu riechen, sie ja.. schon richtig zu schmecken. neugierig roch er an ihr, die Lippen schmiegten sich fester an ihre und erneut konnte sie fühlen wie er tiefer durchatmete um das alles ganz und gar in sich aufzunehmen.

Nun als er entdeckte das küssen gar nicht so schlimm war wie befürchtet fingen auch seine Hände an aktiver zu werden. Er glitt mit den Fingern über ihre Haut am Arm hinweg, streichelten sie dort und glitten schließlich hinab zu ihren Hüften, oh wie verflucht verführerisch es war dort etwas tiefer zu gleiten- zumindest bis .. er inne hielt und selbst die Augen wieder öffnete. Er schnaufte sogar schon angestrengt, und das obwohl er so sportlich war, doch es kostete ihn alle Kraft nicht weiter zu gehen. Nein Alex NEIN ! .." Elsa .." murmelte er ihr lächelnd entgegen. Allerdings versuchte er ein bisschen Abstand zwischen sie und sich zu bringen. " Warte. Wir sollten .. warten" meinte er und tatsächlich richtete er sich nun langsam weiter auf, nicht ohne sie noch einmal zu küssen, doch mit einem kleinem Lächeln von ihr abzulassen und sie mit den himmlischen Augen anzusehen. " Denk nicht das ich es nicht will." forderte er das süße Mädchen auf und er schmunzelte wieder weil er sich vorstellen konnte wie frustrierend das sein musste. " Aber das ist schon mehr als bei allen anderen Mädchen.". Er nickte ihr zu, wohl das Zeichen das sie für heute weit genug gegangen waren.

Elsa seufzt sogar ganz leise in den keuschen Kuss hinein. Anders kann man das ja wirklich nicht nennen, nicht einmal mit Zunge! Nur so ein wenig die Lippen. Der Idiot macht einen wahnsinnig, vor allem weil er auch noch aufhören will! Langsam richtet sich Elsa wieder auf und sieht ihn fragend an. Aber dennoch blitzt es kurz zornig in ihren Augen auf und sie schnauft etwas frustriert. Da wird der Blick zu einem typischen „Ist das dein ernst?“ – Blick. Fahrig gleiten die Finger durch den Pferdeschwanz und sie sinkt zurück auf das Sofa, nickt dann aber, ihren Frust hinunter schluckend.

„Es ist in Ordnung. Ich sag ja … so wie du kannst.. auch wenn ich nicht gedacht hätte, das jetzt schon wieder Ende ist“ ihre Stimme wird grummelnder, aber sie bemüht sich um ein liebes Lächeln, welches dennoch vom Frust leicht verzogen ist. Ihr Blick geht erneut umher und sie streckt die Arme etwas in die Höhe „Und wollen wir noch etwas machen? Mensch ärgere dich nicht?“ lacht sie leise und vergnügt auf, weil ihr einfach nichts harmloseres einfällt als so ein Spiel. „Andererseits, wäre es vielleicht auch sinnvoll wenn ich jetzt gehe“ auch wenn sie gar nicht wirklich Lust dazu hat „Kann ich morgen her kommen und der Security sagen, dass wenn die Polizei kommt sie sich hier melden sollen? Muss ja keiner da oben mitkriegen“ womit eindeutig Johanna und ihr Vater gemeint sind. Immerhin sollte der Abend ein Geheimnis sein..

Wenn man es genauer betrachtete war es eigentlich schon ein Wunder das sie überhaupt hier sein durfte. Und dann war gleich das zweite Wunder hinterher geworfen worden, nämlich das sie ihn küssen durfte, außerdem lagen sie eng zusammen ALLEIN in seiner Wohnung und all das,.. machte es in seinem Kopf nun wirklich nicht besser.

Es war schon unangenehm von ihr so angesehen zu werden. hey, immerhin hatte sie selbst gesagt er sollte sich sein eigenes Tempo lassen. Allerdings mussten sie ja wohl auch nichts übereilen. Sie waren ihr gegenseitiges kleines Geheimnis und für den dritten Tag waren sie ja nun wirklich schon sehr weit gegangen. zumindest für seinen Geschmack, auch wenn sie wohl durchaus mehr vertragen konnte. Er überlegte kurz, lächelte mild und streichelte sie noch einmal sanft an der Wange hinunter zur Schulter wo seine Hand weiter durch die Haare glitt. " ich bringe dich noch bis zum Fahrstuhl", beschloss er. Von dort aus sollte sie bis nach oben sicher sein. Ja sollte sie. Und so stand er auf, hielt ihr die Hand entgegen und wollte Elsa aufhelfen. " Ja, das ist in Ordnung", lächelte er wegen der Polizei. Es war zwar ohnehin nicht gut gelaufen allerdings musste es oben ja nicht noch einen größeren Aufstand geben.
So war er es also der nun wartete das sie aufstand. Noch einmal zog er sie näher zu sich und umarmte sie einfach sanft. " Es ist schon spät, wir sollten beide sehen das wir etwas Schlaf bekommen.", für ihren Geschmack sicher viel zu anständig und doch würde Alex sie zur Tür bringen und dann auch noch weiter bis zum Fahrstuhl wo er den Knopf drückte das er herunter fuhr. Wieder ziemlich schweigsam für seinen teil, dabei dachte er einfach nur an ihre Lippen, ans Küssen und das er nicht aufhören wollte !

Elsa ist wohl genauso ein Mädchen wie jedes andere auch und doch irgendwie nicht. Zumindest ihr Geruch nach Milch und Honig ist intensiv, selbst an diesem Abend noch, und nicht einfach nur so „billig“ wie die herkömmlichen Shampoos. Der Geschmack ihrer Lippen ist noch immer lieblich und ein wenig schwer vom Wein. Dennoch bleibt der Geschmack auf Alex Lippen zurück und das Kribbeln des ersten Mals. Elsa lächelt immerhin wieder sanft als er ihrer Wange entlang streichelt und atmet selbst wirklich tief durch. „Gern“ nickt sie zustimmend wegen des Fahrstuhls. Als er aufsteht, schnappt sie erst einmal ihren Pullover und streift ihn wieder über, wobei die Kapuze mit den Öhrchen auf ihrem Kopf liegen blieb. Irgendwie sieht sie aus wie ein süßer kleiner Eisbär. So greift die Silberfang nach seiner Hand und lässt sich rauf ziehen „Gut, ich sage der Security heute noch Bescheid und dann klären wir morgen alles“

In Ruhe geht sie zum Flur und zieht noch einmal an ihrer Kleidung oder zumindest wollte sie schon losstürmen als sie plötzlich noch einmal umarmt wurde. Leise seufzt sie auf und schmiegt sich dann in seine Arme, noch einmal die Augen schließend und seinen Geruch vernehmend. „Sagt der, der mich nicht loslässt“ neckt sie ihn wieder ein wenig und nein, Schlaf konnte sie grade gar nicht gebrauchen.. aber sie wollten es ja langsam angehen lassen.. so eine Scheiße. Kein Sex vor der Ehe okay, aber dann nicht mal ausgiebig rumbeißen – frustrierend! Nun aber geht sie zum Flur und haucht ihm rasch noch einen kleinen Kuss auf die Wange, ehe sie hinausging. Sofort sah man, wie ihre Haltung sich änderte. Es ist nicht einmal viel, nur einfach nicht mehr ganz so locker sondern einfach hoheitlicher. Schweigsam geht es zum Fahrstuhl, wo sie auf das Teil wartet. „Wenn die Sache morgen geklärt ist, dann reden wir gleich mit der Security, damit du auch in unsere Wohnung kommst“ ihr Tonfall ist zwar irgendwie wie immer aber doch ein wenig distanzierter höflich. Als die Türen aufschwingen, steigt sie ein und sieht ihm entgegen. Ein minimales Lächeln umspielt ihre Lippen „Gute Nacht, Herr Dulov“ wünscht sie ihm und schließlich war es das mit dem aufregenden Abend. Oben klärt sie noch wie versprochen alles ab und dann heißt es wirklich irgendwann schlafen.

Samstag, 13. August 2016 – Dreiviertelmond (Galliard)

Es ist tatsächlich schon 10:30 Uhr am Morgen als es an Alex Tür klingelt. Davor steht Elsa. Sie trägt eine weiße Jeans, eine weiße Bluse und darüber eine dunkelblaue Weste. Ihre Haare sind offen und spielen um ihre Schultern herum. Sie trägt eine goldene Kette, die ein Stück in den Ausschnitt führt, aber doch sieht man nichts. Außerdem trägt sie eine Sonnenbrille. Ein starker Kaffeegeruch schwebt um sie, ausgehend vom Becher in ihrer Hand „Morgen, Herr Dulov“ brummt sie mürrisch „Ich hoffe du hast noch Kaffee? Die Polizei ist in fünf Minuten hier“ mit anderen Worten, die Security hat sie gerade rauf gelassen „Wie hast du geschlafen?“ zwingt sie noch mühsam und übellaunig hervor – ganz eindeutig ein absoluter Morgenmuffel

Der junge Silberfang war selbst einfach noch ein bisschen überfordert mit der Situation. Er mochte die quirlige Elsa, er liebte es sich mit ihr zu küssen, doch genau das bereitete ihm auch durchaus Sorge. Alles was ihn ablenkte bereitete irgendwie Sorge, wie sollte es auch anders sein ? So ließ er sie also endlich wieder los und sie konnten in den Flur gehen. Seine Haltung änderte sich kaum, sie war wie immer leicht angespannt und hatte sich ja nur vorhin ein wenig gelöst. Noch immer war ihr Geruch in seiner Nase, ob er den heute noch irgendwann los wurde ? und der Geschmack auf den Lippen war so schwer und süß das er sich wünschte er könnte ihn nur noch einmal probieren um sicherzugehen das er auch nicht verfälscht wurde. Komisch sich zu küssen, irgendwie feucht,.. und seltsam, und trotzdem löste es so tolle Gefühle aus die man schon vermisste selbst wenn sie gerade einmal eine Minute her waren das er sie erleben durfte. Diesen Pulli sollte sie wirklich nicht tragen fand er. trotzdem würde er deswegen auch nicht wirklich etwas sagen.

Nun allerdings begleitete er sie zum Fahrstuhl und nickte noch einmal " Einverstanden", viel mehr kam von ihm auch nicht, doch noch eine Kleinigkeit dürfte vielleicht auffallen. " Eine angenehme gute Nacht ", lächelte er sie an Nun eher höflich und mit so einem gewissen sehnsüchtigen Blick der einem eine Gänsehaut über den Rücken jagen konnte. Er ging nicht schon wieder weg sondern blieb wirklich bis die Tür sich schloss und sie somit aus seinem Sichtfeld verschwunden war. Als er nachdenklich den Flur wieder entlang zurück ging zu seiner Wohnung dachte er darüber nach wie es gelaufen war. Wie sie drauf war, wie der Kuss war. Es war also durchaus ein schöner Gedanke der ihn noch bis in die Nacht begleitete.


Samstag, 13. August 2016 – Dreiviertelmond (Galliard)

Am nächsten Morgen klingelte es dann an der Tür. Er räumte gerade noch einige Sachen umher, ging zur Tür und öffnete. Er wäre wohl der Typ Mann der auch am Wochenende und in seiner Freizeit die Schulkleidung trug, allerdings hatte er sich seiner Umgebung ein bisschen besser angepasst und sich das hier angezogen:

Elsa schlenderte seufzend durch und nimmt noch einen Schluck vom Kaffee in ihrer Hand. „Ja dann eben Tee, bitte stark“ murrt sie erneut und setzt sich auf das Sofa. Kurz gleiten ihre Finger über die zusammengelegte Decke, die sie in der Nacht hier vergessen hatte und ihr Blick geht weiter über sein Bett, dann der Küche entgegen. Sie behält sogar einfach die Sonnenbrille auf und trinkt erstmal einfach „Viel zu kurz.. scheiß Polizisten. Die hätten auch heute Nachmittag kommen können“ gibt sie ihrem Ärger offen freien Lauf. Sie selbst machte jedenfalls keine Anstalten ihn jetzt küssen zu wollen oder irgendwas, das verraten könnte, dass sie zusammen sind oder eben diese Abmachung haben. „und deine?“ fiel ihr dann auch endlich mal ein wenig die Höflichkeit wieder an oder hatte sie das eben schon gefragt? Morgens ist einfach nicht ihre Zeit – auch wenn morgen fast Mittag ist. So gibt sie sich genüsslich ihrem Kaffee hin, schweigt ansonsten aber tatsächlich. Allerdings ist das ja wohl auch nichts neues, immerhin hat Alex sie schon zwei Mal morgens auf der Fahrt in die Schule erlebt, wo sie auch genauso morgenmuffelig war.

Etwa fünf Minuten später klingelt es erneut an der Tür und zwei Polizisten stehen davor. Ein älterer, etwas dickerer Herr und eine junge, sportlich aussehende Frau. „Guten Tag Herr Dulov. Uns wurde mitgeteilt, dass sie überfallen worden und wir würden gerne ihre und die Aussage von Frau von Wolfenstein aufnehmen. Sie ist auch hier?“ wollte der ältere Herr freundlich wissen. Er wies sich nun allerdings nicht extra aus, an sich sehen die zwei ja schon ganz offiziell von der Polizei aus und die Security hat sie ja auch angekündigt. Also kann man vermuten, dass die zwei schon abgecheckt wurden.

Alex hatte die Decke sauber zusammengelegt und an den Sofarand, so das es eigentlich aussah als hätte sie schon immer dort gelegen. Im Grunde gab er sogar der frühen Morgenstunde die Schuld daran das sie ihn so anmuffelte und nicht das sie noch sauer sein könnte weil er sie gestern zurückgeschickt hatte.

So würde er dann schon in der kleinen Küche verschwinden und dort das Wasser aufsetzten. " Danke, sie war in Ordnung ", antwortete er eher höflich als ehrlich was man ihm tatsächlich auch anmerkte. Nachdenklich nickte er nur ein wenig, als würde sie es hier in der Küche sehen können. Schließlich wollte er schon zu ihr kommen allerdings klopfte es dann schon. Zumindest stellte er ihr noch den Tee hin.

Er ging um die Tür zu öffnen, musterte die beiden Herren und nickte. " Ja, sie ist hier". er öffnete die Tür weiter blieb allerdings in ihr stehen " Kann ich ihre Ausweise sehen ?", wollte er noch wissen und erst wenn diese Hürde auch geschafft war ließ er sie ganz herein. Kein entschuldigendes Lächeln, eher eine gewohnt arrogant hochnäsige Art und Weise die er da an den Tag legte. Er schloss dann die Tür und kam mit zu ihr rüber um sich neben sie zu setzen und auf die Fragen zu warten. Der Mann sah sich aufmerksam um und kam mit der Frau natürlich auch rein ( Sofern du nichts anderes vorhattest XD), .. " Sie fangen am besten an zu erzählen was passiert ist", meinte er und musterte die Beiden, wartete wohl aber eher darauf das Elsa antworten würde wobei auch Alex selbst scheinbar nicht unbedingt alles erklären wollte und eher wortkarg neben ihr saß und gut aussah. Er machte dabei eher den Eindruck über sie zu wachen als das er irgendwie ein Opfer eines Überfalls war.

Elsa brummt ein wenig und trinkt erneut einen großen Schluck vom Kaffee als wäre es Wasser. „Hoffentlich hilft der Tee genauso.. mach gleich eine Kanne, wenn das geht“ weist sie ihn mit dieser natürlichen Arroganz an, dass sie genau weiß, dass Leute machen was sie sagt. Blut berechtigt eben – zumindest wenn man das weiß. „Und wie war deine Nacht wirklich?“ wollte sie dann auch gleich wissen. Es ist unverschämt süß wie man aus ihm lesen kann. Er sollte es sich abgewöhnen, aber andererseits macht ihn das wirklich liebenswert. Wenn man so darüber nachdenkt reicht es allerdings doch eigentlich auch, wenn er nur zu ihr so ist oder nicht?

Aber dann klingelt es und der alte Polizist zeigt routiniert seinen Ausweis, die junge Polizistin dagegen eher etwas angepisst. Offensichtlich verbeißt sie sich jeden Kommentar dazu. „Guten Morgen“ begrüßt Elsa die beiden ohne aufzustehen oder gar die Sonnenbrille abzunehmen. Aber vielleicht kann Alex auch wahrnehmen, dass sie ihn kurz verstohlen mustert ohne den Kopf zu ihm zu drehen. Elsa lehnt sich leicht zurück und schlägt ein Bein über das andere. „Wir sind gestern Abend nach dem Schulball, der Mitternacht endete, mit einem Taxi der Firma PrivateDrive zum Bolongarogarten gefahren, um noch ein paar Fotos zu machen. Das hübscht die Jahrbücher auf und die Bilder für den Ball“ winkt sie leicht ab, weil es ja nur so ein Teeniegewäsch ist. „Am großen Brunnen wurden wir von einem .. älteren Herren mit einem Kampfhund überrascht. Er hatte faulige Zähne und trug kaputte Kleidung. Ich würde ihn als betuchteren Straßenpenner beschreiben“ erklärt sie – unbewusst – hochnäsig. „Das Tier hatte auch hier und da Löcher im Fell. Er ließ den Hund auf uns los. Ich war schon losgerannt und Herr Dulov versuchte den Hund abzuschütteln. Dann kam er mir nach. Schließlich schoss der Mann und verfolgte uns bis zum Taxi. Als wir losfuhren war es auch schon überstanden“ fasst sie zusammen, was sie bemerkt hat.. und um es möglichst sinnvoll zu erklären. Dann dreht sie kurz den Kopf etwas mehr gen Alex und schaut wieder zu dem Polizisten, ihren Kaffee nun leerend. Die junge Polizistin schrieb alles mit, während der ältere Herr fragte „Wissen sie die genaue Uhrzeit? …. Was haben sie dem noch hinzuzufügen?“ will er von Alex wissen „Wissen sie um welche Rasse von Hund es sich handelte?“