Er schien auch so mal zu einem Joke zu haben zu sein, auch wenn er überwiegend ernst wirkte. Mit einem kleinem Lächeln wartete er das sie endlich knipste und zwinkerte ihr sogar entgegen. Als sie ihm die Kamera wiedergab verstaute er sie in der Tasche dafür und nickte wegen Johanna " Verstehe", wieder einmal mehr als wortkarg. Aber wenigstens bekam sie eine kleine Antwort.
Wegen der Bar hatte er sich ja auch gewundert, nur deswegen allein fragte er lieber nach, jaja. Also nun sah er fragend zu ihr, hob eine Augenbraue an und überlegte. Es wäre ganz sicher keine besonders gute Idee nun bei ihr noch etwas zu trinken. Aber sie nach Mitternacht bei sich Zuhause zu haben ? Da konnten schon wieder so viele Sachen passieren. Was wenn es jemand sehen würde ? Was wenn ihr Ruf dadurch weiter geschädigt wurde ? Was wenn er sie nicht endlich auf die Lippen küsste ? Fragen über Fragen und er nickte wie von selbst. Böser Nacken, böser Kopf, einfach so zu nicken ohne gefragt zu werden. "Sicher, ich habe nur nichts Zuhause was wir trinken könnten außer Wasser", das hatte sie sich vielleicht nur ein bisschen anders vorgestellt oder ? Sein Augenmerk lag auf ihr und schließlich hielt der Wagen auch endlich wieder an. Sie waren da, der Park lag ruhig vor ihnen und er warf kurz einen Blick hinaus und wieder zu ihr bevor er endlich ausstieg.
Elsa ist jedoch nun auch nicht auf den Kopf gefallen. Im Gegenteil.. sie lächelt schon vergnügt als er zustimmt und überlegt einen Augenblick. „Fahrer?“ kam es dann ganz schlicht von ihr und sie beugt sich ein wenig vor „Wir werden nicht so lange brauchen und ich wollte sie ohnehin bitten zu warten. Klären sie bitte mit ihrer Zentrale, dass ich sie die ganze Nacht buche, mit Zuschlag, da es spontan dazu gekommen ist. Während wir allerdings gleich aussteigen, könnten sie dann bitte…“ wieder überlegt Elsa und runzelt leicht die Stirn „zwei Flaschen lieblichen Rotwein und Weißwein holen?“ sie schaut zu Alex rüber „Oder möchtest du lieber Bier haben?“ hey das sind immerhin Dinge, die sie mit 16 Jahren in Deutschland trinken dürfen! Verrückte Welt eigentlich. Wenn Alex also Bier möchte, dann soll der Fahrer davon auch noch etwas Leckeres besorgen. „Wir treffen uns dann hier wieder. Vielen Dank“ lächelt sie dem Fahrer noch entgegen und schaut zufrieden mit ihrer Idee zu Alex.
So können sie also aussteigen und als erstes sieht man wohl das große barocke Schloss, von diesem winden sich aber die großen Stufen hinab zum Garten. Erneut zieht Elsa das Jackett über ihre Schultern nach und hakt sich vollkommen natürlich bei Alex ein. „Das ist als würde man in eine andere Welt und Zeit tauchen oder?“ flüstert sie dann schon bedächtig. Immerhin eine barocke Landschaft, die zwei in Ballkleid und Anzug.. mit dem Hintergrund Blaublüter zu sein. Langsam geht Elsa um das Schloss auf die Stufen zu, das Schloss selbst liegt dunkel und verschlossen da. „Hier am Ende der Stufen ist der Brunnen von dem ich dir erzählt habe“ verkündet sie vergnügt. Weiter erstreckt sich vor ihnen auch der kunstvoll angelegten Park mit bunten Blumenbeeten selbst in der Nacht und den vielen Springbrunnen. Balustraden zieren die Wege mit kleinen Figuren aus Sandstein. Eigentlich wieder einmal verteufelt romantisch das Ganze „So Herr Fotograf. Du hast ein Auge dafür, also sagst du wo wir Fotos machen… Eine Runde durch den Park und wieder zum Wagen?“ dann sind sie auch nicht zu lang hier und vor allem auch nicht zu lang in der Kälte
Und wenn es ein Drachenei gewesen ist, was wir versuchen zu braten! Am Ende wird es heißen wir haben Drachen getötet!!! Skadi "Freyas Klinge" Fenrirs Klingen, Alpha der Drachenfänge
Alex staunte dann wohl selbst nicht schlecht. Sie war ganz schön ausgefuchst. Während er nur daneben stand und wartete bis sie mit dem Fahrer alles geklärt hatte überlegte er schon wie er drum herum kommen könnte. Ja, ihm gingen dazu einige Gedanken durch den Kopf während er neben dem Wagen stand und seinen Blick auf ihren Po wandern ließ als sie sich ewas zu dem Fahrer beugte. Gleich zwei Flaschen Rot und Weißwein ? Das konnte doch gar nicht gutgehen, er trank so gut wie nie etwas, allerdings musste er ihr das ja nicht gleich aufs Butterbrot schmieren. Überrascht hielt er inne als sie ihn fragte ob er Bier wollen würde. Er schüttelte den Kopf " Wein wird reichen", lächelte er noch obwohl er tatsächlich mehr Bock auf Bier gehabt hätte. Allerdings konnte es einfach keine gute Idee sein die Regeln so zu brechen. Blieb nur zu hoffen das dieser Fahrer auch seine Verschwiegenheitspflicht einhielt.
Er nahm sich fest vor ihre Ehre nicht zu beschmutzen, selbst wenn sie noch so süß zu ihm rauflächelte als es losgehen konnte. Erst einmal sah er sich ruhig in dem Park um. Es war wirklich sehr schön Er konnte sich gut vorstellen mit einem Mädchen hierher zu kommen um sich vielleicht etwas näher zu kommen und .. Oh.. oh, richtig. Die verspielten Details und die vielen Brunnen waren ideal um zu fotographieren. Er konnte sich schon die eine oder andere Pose vorstellen in der sie noch entzückender aussehen würde als sie es eh schon tat. Der zukünftige Garou sah einmal zu ihr runter und lief erst einmal weiter. Mit einem Blick auf die Treppe blieb er stehen. " Hier sollten wir anfangen", beschloss er " Komm einfach langsam die Treppe runter", einen Blick dafür ? Er hatte dieses Hobby schon länger das war wohl wahr, aber ob er wirklich einen Blick dafür hatte ? Mit etwas mehr Selbstbewusstsein baute er also alles auf und schmunzelte dabei noch leicht. " Hast du so etwas schon einmal gemacht ?", wollte er von ihr wissen während er die Kamera montierte. irgendwie war das einfach etwas verrückt und trotzdem machte es Spaß. Ohne sie wäre er nun nicht hier sondern würde allein Zuhause hocken, da genoss er doch mehr ihre Gesellschaft und den frischen Wind.
" Gut, nun komm langsam die Treppe herunter." forderte er sie auf wenn sie so auf der Hälfte der Treppe war fing er an Fotos zu machen. Sie waren ziemlich dunkel, gerade das hauchte aber etwas mystisches auf die Bilder mit Luna im Hintergrund. Alex hatte das Gefühl etwas beflügelt zu werden. Er ließ sich dazu hinreißen die Kamera zu nehmen, näher zu kommen und so einige Fotos zu schießen, zumindest hatte er das vor wenn sie sich nun nicht wehren würde.
Elsa sagte gar nichts weiter wegen dem Alkohol. Eigentlich hat sie nur nichts mehr zu Hause und wollte lieber wieder einen kleinen Vorrat haben. Aber wenn Alex das für sich selbst so auslegt, ist das natürlich eine andere Sache. Schön das man nicht gegenseitig die Gedanken des anderen lesen konnte.. und vielleicht auch manchmal besser so. Elsa schob das Jackett ein wenig lockerer auf ihre Schultern, sodass man auch so noch ordentlich das Kleid sehen kann. „Sag wenn ich loslaufen kann“ nickte sie zu seiner Anweisung und wenn er ein Zeichen gab stolzierte sie langsam aber mit einer vollkommen natürlichen Erhabenheit, welche die Fotos so gar nicht einfangen können, die Treppe herunter und ihm entgegen. Das Kinn ist grade erhoben, ihre Schritte trotz der Schuhe sicher, eine Hand gleitet über das metallene Geländer der Treppe ohne es wirklich zu berühren.
Elsa lacht ein wenig verhalten auf und schüttelt leicht den Kopf, wodurch sich aber dennoch ein paar feine helle Haarsträhnen unter dem Jackett hervor stehlen. „Nein habe nicht. Also so ein Fotoshooting oder so etwas. Außer zu wichtigen Anlässen, wo man sich aber aufstellen muss. Fotos sind eher Johannas Spezialgebiet“ gab sie ehrlich zu. Eigentlich umso lustiger das mal einfach mit ihm zu probieren. Als Alex ihr entgegen kommt hält sie aber inne und sieht ihn leicht fragend an ob nun irgendwas doch nicht richtig ist? Dann lächelt sie aber allmählich doch ein wenig verlegener, schaut mal zur Kamera, mal eher zu ihm und dann lachend kurz weg. Also hält sie ihn offensichtlich nicht auf zu Fotografieren wie er will. „Versprichst du mir.. dass der Abend unser Geheimnis bleibt?“ hakt sie leiser nach als er wieder relativ nah bei ihr ist. Allerdings verschluckt der Park auch ziemlich gut die Geräusche der Stadt.
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Der junge Silberfang beließ es dabei. manchmal war es wirklich von Vorteil sich gegenseitig nicht gedanklich zu hören. So war er nun einfach erst einmal gefolgt. Die Kamera hielt er in der Hand, knipste die ersten Fotos und sah sie sich an. Er schien wirklich ein bisschen unzufrieden mit der Arbeit zu sein als er sie sich noch einmal ansah.
Es sollte perfekt sein, allerdings wurde Elsa nicht auf diese Weise bildlich eingefangen die er haben wollte. Darum hob er die Kamera wieder, versuchte es noch einige Male und es entstanden wirklich schöne Bilder, die Profi Kamera machte eine gute Arbeit auch wenn kein voll ausgebildeter Fotograph sie hielt und führte. " Zieh das Jackett aus .. lass es ruhig da fallen auf der Treppe", wies er sie an und wenn sie es tat gab es wieder einige Fotos. Ja auch das süße Lachen wurde versucht einzufangen, mit einem kleinem Lächeln sah er erneut hinter der Kamera vor "Ein Geheimnis ?" fragte er leise nach, schon wieder So verboten schön. Das leichte kribbeln in den Fingerspitzen und im Bauch wollte einfach nicht nachlassen. So musste es einfach sein wenn man sich verguckt hatte. Irgendetwas hatte sie dem er sich nur sehr schwer entziehen konnte. Auf seine Art und Weise schien er da aber genau so gefährlich zu sein für die süße Silberfang in Spee.
"Warum möchtest du das es ein Geheimnis bleibt ?", fragte er statt einfach nur zuzustimmen. Er ließ die Kamera langsam sinken und kam noch ein wenig näher auf sie zu. Sah ruhig zu ihr runter und betrachtete ihr schönes gesicht.
„Wirklich?“ geht Elsa lieber auf Nummer sicher wegen des Jacketts. Ihre Finger fahren am Rand entlang und langsam streift sie es von den Schultern, um es wie gewollt fallen zu lassen. Der Wind tanzt in einer verspielten Brise um sie herum und scheint ihre Haare perfekt durcheinander zu bringen. Die langen Haare fließen über ihren Rücken hinab und wehen seitlich ein wenig auf wie ein feines Spinnennetz. „Wieso nicht?“ wollte sie wissen, als er nach dem Geheimnis fragt. Ihre Augen leuchten richtig auf und sie dreht sich leicht, lächelt ein wenig raubtierhafter und schließlich kann sie nicht mehr von ihm wegsehen.
Vor allem als er näher und näher kommt und sie auch noch ansieht.. mit diesen Augen. Ob sich jedes Mädchen von ihm so… ausgezogen fühlt? Lediglich ob seines Blickes? Eine ungeahnte Hitze quellt in ihr empor, lässt sich die Silberfang leise räuspern und kurz sacht schütteln. Langsam beginnt sie sogar ihren weißen Bolero auszuziehen und sorgsam auf sein Jackett fallen zu lassen. Die Zunge streift leicht über ihre Lippen, um sie etwas zu befeuchten und ein verspieltes Lächeln bleibt zurück. „Weil es dem Abend eine süße Note verleiht? .. mit wie vielen Mädchen teilst du denn schon ein Geheimnis?“ wollte sie neckend wissen und tritt selbst ein paar Schritte noch auf ihn zu. Die Hitze in ihr schien immer stärker zu werden, die Luft sich um sie beide herum irgendwie aufzuladen als wollte es gleich Blitzen. „Ich bin noch nicht versprochen und ich weiß nicht, was man mit mir vor hat.. es ist wie ich es dir vorhin sagte.. eine Entscheidung selbst treffen und sie ganz für sich behalten.“ Sie beißt sich leicht auf die Unterlippe und hebt dann die Hand, um mit den Fingern an seinen Hemdknöpfen entlang zu fahren ohne etwas dabei sonst zu tun. „Sei mein kleines Geheimnis….“ Flüstert sie ganz leise und hielt den Blick unablässig in seinen Augen
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Er hatte noch genickt bei dem Jackett, nur weil ein paar Fuseln dran waren würden sie ihm schon nicht den Kopf abhacken, das Ding wurde eh gereinigt und es war auch nicht nass so das man schwerwiegende Flecken befürchten musste. Ja, für den Augenblick stand sie im Mittelpunkt und nicht so ein Stück Stoff.
Der Gedanke das er ihr kleines Geheimnis sein sollte löste unterschiedliche Gefühle aus. Der Wunsch sie zu beizten, der Wunsch sie zu schützen und der Wunsch genau das zu sein. Allerdings auch der Gedanke an das was passieren könnte. jemand anderes könnte dieses Kinfolk wollen. Jemand anderes könnte ihr schlimme Sachen antun oder sie einfach heiraten. Er könnte sie verlieren, in dem Stamm war es nie sicher wer wem gehörte. Sollte er es also wagen und um sie werben ? Hochoffiziell ? Was aber wenn ausgerechnet das neue Rivalen auf den Plan rief, wenn man dadurch erst aufmerksam wurde und er noch nichts in der Hand hatte ? Er war noch nicht erwacht, hatte so gut wie noch nichts erreicht ! innerlich kämpften für und wieder mit sich und der Entschluss wuchs an das er mehr arbeiten musste, um sie zu schützen musste er endlich erwachen und für sie kämpfen. Ein kleines Lächeln folgte und spielte mit seinem Grübchen am Mundwinkel, die ganze Zeit sah er sie ruhig an. Aber hey, er musste nicht den ersten Schritt machen. noch nicht, ein Vorteil hatte es immerhin Silberfang zu sein Hochzeiten, Verlobungen und Co wurden manchmal Jahre zuvor schon ausgehandelt und vor allem bekannt gegeben. Wenn also jemand um sie werben würde, würde ER es garantiert mitbekommen und einsteigen... Riskant aber zur Zeit die einzige Wahl, bis er endlich etwas zu bieten hatte. Die Frage allerdings ließ ihn erneut kurz innehalten. " Nur mit einem ... mit dir ", antwortete er leise. " Die Fotos " Noch immer hatte er aber nicht auf ihre Frage geantwortet, dabei war schon gut eine Minute vergangen in der seine Augen sie fixiert hatten und einfach das Gesicht musterten. Nur langsam sank die Hand in der er die Kamera hielt, dafür hob sich die andere an, legte sich leicht an ihre Wange und berührte sie an der weichen Haut. Er fühlte sich nicht unbedingt rau an, aber kühl und beruhigend irgendwie... " Na schön, dann unser kleines Geheimnis", stimmte er ihr leise zu. Die Augen ..ja, wie konnte man die beschreiben ? Blau, ruhig, tiefergehend.. und dann kleine braune Ränder an den Seiten der Iris die immer mehr Platz einzunehmen schienen. Als ob es ein ständiger Kreislauf währe der einen in den Bann zog.
Elsa übt sich derweil in Geduld – nein tatsächlich fällt ihr gar nicht wirklich auf, wie viel Zeit eigentlich vergeht. Dafür ist sie viel zu beschäftigt und abgelenkt von seinen Augen und dieser verfluchten Hitze in ihr. Ihre Augen werden selbst immer dunkler und der Blick irgendwie fordernder. Was würde sie drum geben ihn hier einfach.. ihr kleines Geheimes.. da kam der Zuspruch. Egal was heute passieren würde, es wäre ihr kleines Geheimnis.. wobei sie ihn generell sehr gern als ihr Geheimnis hätte. Mal sehen was die Zeit bringt… Vielleicht könnte sie es einfädeln, dass man sie mit ihm verlobt. Auf jeden Fall sollte sie anfangen mehr über ihn und seine Familie raus zu kriegen. Optisch wäre er auf jeden Fall ein sehr guter Fang und die Reinheit kann man ihm auch anfühlen.
Sie lächelt, als er ihr wirklich die Frage nach den Geheimnissen beantwortet und irgendwie ist es schon fast umso reizvoller, dass sie tatsächlich die einzige sein soll. Aber in seinen Augen kann sie keine Lüge erkennen. Ihre Hand bleibt dabei sogar über seinem Herz liegen und fühlt nach dem Schlag. „… unser kleines Geheimnis“ bestätigt sie ihm ebenso und ganz sacht drückt sie ihre Wange seiner Hand entgegen. Ihre Haut ist wirklich gut gepflegt und weich, auch wenn man feine Unebenheiten spüren kann und die Sommersprossen sogar ein wenig mehr hervortreten, weil auch das Makeup schließlich nicht ewig auf der Wange hält. Aber dafür greift sie mit der anderen Hand vorsichtig tastend nach seiner Kamera, lehnt sich frech einfach gegen ihn und will ein Foto machen. So vollkommen ohne jede Scheu, keine wirkliche Distanz mehr zwischen ihnen. Zumindest macht Elsa schon von ihrem Verhalten her im Grunde deutlich, dass sie gerade gern auf Etikette verzichten kann. Sicher kann man das nicht mehr einfach so abstellen, wenn man so erzogen wurde. Aber Elsa schafft es trotzdem zu zeigen, dass sie aus gutem Haus kommt und dem ganzen hier noch so einen unheimlich privaten Touch verleiht. Keine Hemmung… und wenn sie später erst Alkohol trinken… „Du darfst übrigens auch sagen, was du heute gern so möchtest. Es bleibt schließlich unter uns..“ wendet sie sich ihm wieder zu und schaut erneut rauf in seine Augen
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Alexej selbst hätte nicht sagen können wie viel Zeit zwischen jetzt und dem fast Kuss vergangen war. Ein bisschen als würde man in Trance schweben. Ohman, da hatte es ihn aber ganz schön erwischt. Was also tun ? Er konnte schlecht einfach das machen was ihm seine Gefühle sagten. Der Kopf, streng deinen Kopf an, würde sein Lehrer ihm nun mit auf den Weg geben. Das war aber gar nicht so einfach wie gerne gewollt. Seine Handfläche legte sich sanft an ihre Wange , ohne Schminke sah sie sicherlich noch besser aus. Wenn sie dann einfach nur ohne Schminke ihn anlächeln würde, zusammen morgens im Bett. Wenn die Welt noch in Ordnung war und sie einfach neben ihm lag ohne Kleidung und .. er schollt sich innerlich für den Gedanken. Es wurde ja immer schlimmer mit ihm ! Okay, nun nur nicht durchdrehen. Er konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie plötzlich neben ihm war und das Foto geschossen wurde. Auf dem Bild wirkte er dann doch etwas überrascht und sie einfach.. wie sie selbst und süß. Na super, die Fotos konnten doch gar nicht gutgehen. Aber egal, in diesem Moment war alles irgendwie toll
Sein Arm legte sich leicht um ihre Hüfte herum, er zog sie noch etwas zu sich heran, jaja, es schickte sich nicht, allerdings wohl auch nicht sein Blick auf ihre Lippen bei der Aussage was er nun genau wollte. Man hatte schon ein schweres Leben wenn man sich so schwer damit tat. Ob sie nach dem Apfelsaft vorhin schmecken würde ? Oder vielleicht eher nach dem Lipgloss ?
Seine Lippen öffneten sich noch leicht und er kam ihr wieder ein bisschen näher " Ich will .. " fing er leise an und sprach dann noch leiser weiter, für niemanden verständlich eben nur für sie, seien hand hob sich etwas von der Haut ab, legte sich mit den Fingern an ihr Kinn und der Daumen strich hinauf zu den Lippen " davon kosten.." es ging schon fast im Rauschen des Windes unter, allerdings kam er ihr noch etwas näher und seine Stirn zog sich leicht runzelnd zusammen wobei er sich langsam wieder etwas Abstand von ihr sicherte als würde es ihm Schmerzen bereiten weiter zu gehen. " Verzeih mir, ich hätte mich fast vergessen."
Immer wieder Mal schoss Elsa heimlich ein Foto, dementsprechend schräg oder verwackelt würden die wohl auch werden. An ihr ist definitiv kein Fotograf verloren gegangen. Aber genau das macht den Moment im Grunde ja aus – die Fotos sind nicht mehr als flüchtige Versuche den Moment zu erhalten. Zumindest für sie zwei, um sich später auch noch heimlich daran zu erfreuen. Während in Elsas Kopf die Gedanken schon viel weiter spinnen und sie noch viel mehr will. Mehr als nur diesen einen Abend und mehr als nur die ‚paar‘ Fotos. Auch mehr als nur seine Hand an Wange oder Hüfte zu fühlen..
Ihr Herz macht einige kurze Aussetzer als er immer näher kommt, seine Wärme irgendwie mit der Hitze in ihr sich verbindet und Elsa weiche Knie bereiten. Seine Stimme in ihren Ohren kitzelt und lässt sich die Silberfang erneut schütteln. So verboten gut.. und reizvoll dieses Gefühl zusammen auf einen Abgrund zuzurasen, ohne zu wissen das dort einer ist. Wie eine Bootsfahrt mit schnellen Strömungen und niemand weiß, dass ein tiefer Wasserfall lauert. Ihr wird leicht schwindlig und sie fühlt sich selbst allmählich ebenfalls benebelt. Rasch hält sie die Kamera fester um sie nicht zu verlieren.. und er küsst sie doch nicht.. hörbar schnappt sie kurz nach Luft und wird feuerrot auf den blassen Wangen, aber sie lächelt rasch wieder gefasst. „Geht es nicht darum, bei einem Geheimnis?“ Immerhin hat doch jedes Geheimnis einen Kern, der zeigt das etwas nicht so ist wie sonst oder wie es sein sollte. Aber auch Elsa strafft sich etwas mehr durch und streicht mit der Hand, welche sich von seiner Brust löst über ihr Kleid, als hätte es das jetzt vollkommen durcheinander gebracht.
Ihr Blick geht hin und her, schweift ein wenig über die Anlage, aber dann greift sie einfach seine Hand „Komm mit“ fordert sie ihn auf und läuft behutsam aber etwas zügigeren Schrittes die Stufen hinab. „ich will dir etwas zeigen“ zwinkert sie nur kurz. Der Weg knirscht immer wieder mal unter ihren Füßen und Elsa führt ihn ein gutes Stück schweigend weiter durch den Park, bis sie an einem Brunnen ankommen. Er sprudelt noch immer und die Wassertropfen glitzern wie Silber im Mondlicht. Die Wasseroberfläche bricht sich funkelnd immer wieder und wirft erst am Rand weiche Wellen. Kugelige Büsche säumen mit roten und weißen Blumen den Rand des Beckens, welcher mit einem runden Stein, ähnlich einer Schlange, eingefasst ist. (Oben auf dem Bild ;) ) Elsa schmunzelt kurz Alex entgegen und reicht ihm die Kamera „Du darfst weiter Fotos machen“ dafür rafft sie ihr Kleid und nimmt möglichst große Schritte, um über das Beet zum Brunnen zu gelangen und dort das Kleid fallen zu lassen „Nun komm schon her!“ fordert sie ihn lachend auf… und wenn er doch endlich da ist, dann drückt sie ihn runter auf den Stein, damit er sich setzt und ganz frech, setzt sie sich einfach auf seinen Schoß, als sollte das schlichtweg so sein „Neues Foto..“ flüstert sie ihm leise zu und windet die Arme erneut sanft um seine Schulter, mit dem Gesicht ganz nah an seinem
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Er würde die Fotos ja erst später sehen. Dann mal schauen was man gut erkennen konnte und was eben nicht. Sicher waren einige dabei die man direkt knicken konnte. Andere würden wieder richtig toll aussehen, oder sogar so als würde sich ein Pärchen nachts heimlich herumtreiben. So wie sie es hier eben gerade taten.
In seinen Augen funkelte es, trotzdem, sein Verstand hatte sich eingeschaltet und verbot ihm auch nur einen Schritt weiterzugehen in dieser Beziehung. Vielleicht könnte es auch mehr sein als nur das Geheimnis sich hier herumzutreiben. Vielleicht könnten sie zusammen mehr erleben als ... nur.. das.
Wenn er sie küssen würde, wie sie wohl reagieren würde ? Wenn es hier weitering, könnte er es dann wirklich verheimlichen ? Er war noch nie besonders gut darin zu lügen. Aber mal ehrlich, wer würde die Beiden schon fragen ? Noch während er so darüber nachdachte griff sie nach seiner Hand und zog ihn leicht mit. Er folgte ihr auch, griff nur nach seinem Jackett und schüttelte es während sie gingen etwas aus. Auch der Bolero der oben auf lag wurde mitgenommen und er folgte ihr. Es ging also zu dem Brunnen. Als sie schon da stand hielt er inne um die Kamera auf sie zu richten und auch schon zu knipsen. So viele Fotos wie die Beiden machten war es später bestimmt einfach einige tolle herauszufiltern. Mit einem Schmunzeln kam er näher, über die kleinen Büsche und setzte sich " Du bist sehr herrisch", erklärte er ihr während die Kamera sich anhob und er wieder ein Foto machte.
Zumindest wurde er langsam wieder etwas lockerer. Der Mondschein, das leise plätschern des Wassers, der tolle Geruch von Erde, Moos, Wasser und Pflanzen, es half einfach ein wenig die Stadt um sich herum zu vergessen. Als sie erst einmal auf seinem Schoß saß schluckte er noch, das nächste Foto würde sogar eine dunklere Färbung seiner Wangen erkennen lassen, allerdings konnten sie auch Hundegebell hören das sich dicht am Schloss befand. Für einen Moment überlegte Alex ob sie hier überhaupt sitzen durften mitten in der Nacht, oder ob nun irgendwelche Wachen ankamen um sie zu vertreiben. Allerdings waren sie ja auch nicht über einen Zaun gestiegen und sein Blick hob sich wieder zu ihr an. " Ich habe noch nie.. ein Mädchen wie dich getroffen Elsa", lächelte er ihr leicht entgegen, eine Hand fuhr sanft erneut über die Hüfte, blieb aber ganz sittlich ( wie beim tanzen) oben auf liegen. " Es ist sehr schön hier mit dir "
Mit einem fragenden Ausdruck im Blick schaut sie Alex entgegen „Herrisch?“ kommt es schneller über ihre Lippen als sie denken konnte. Sie schürzt die Lippen auch ein wenig und betrachtet ihn eine geraume Weile nachdenklich. Interessant wie deutlich man ihm ablesen kann, dass er sie küssen will und obwohl sie ihm schon sagte, dass sie ihn gern küssen würde, macht er es einfach nicht. Der Kerl ist mehr als faszinierend. Jeder andere Junge in seinem Alter – oder vielleicht auch ältere – hätten sich schon längst auf sie gestürzt. Aber vielleicht gehört er ja gerade eben nicht zu der Sorte Mann, die nehmen was sie wollen? Wer weiß, sie sollte ihn noch ein wenig beobachten…
Denn immerhin macht er ihr jetzt doch auch wieder ein verrücktes Kompliment. Zumindest ist das doch ein Kompliment oder? Allerdings so wie er dabei lächelt, kann es nur ein Kompliment sein. Langsam streicht eine Hand über Alex Schulter, behutsam tanzen die Fingerspitzen seiner Halsseite hinauf und schließlich umfasst sie mit sanftem aber durchaus ‚herrschendem‘ Druck sein Kinn. Als ihr dieser Wesenszug wieder einfällt – herrisch – musste sie nun erneut schmunzeln „Mich hat noch nie jemand herrisch genannt“ erklärt sie ihm leise in einem, schon fast tadelndem Tonfall. Erneut ruht ihr Blick in seinem, wobei ruhen das falsche Wort ist, denn ihre Augen scheinen zu pulsieren. Unaufhörbar sich zu verändern, dunkler zu werden und aufzuleuchten, getrieben von Verlangen. „Küss mich“ wobei sie sogar tatsächlich einen recht herrischen Ton an den Tag legt, der ihr Erbe einfach perfekt unterstreicht. Das Gebell ignoriert sie sogar und hofft, dass die woanders lang gehen.. hier gibt es doch keine Wachen oder? Jedenfalls hat sie noch nie welche gesehen.. na gut sie war auch noch nie nachts hier
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Das Schmunzeln aus seinem Gesicht wollte nicht mehr richtig weichen. Ja, herrisch, das war genau der richtige Ausdruck für sie. Sie war eindeutig ein Mädchen das genau wusste was sie wollte. Das gefiel ihm durchaus, solche Mädchen traf man auch nicht oft.
Und so saß sie also noch immer auf seinem Schoß, er versank ein wenig in ihrem Blick, das Gebell der Hunde war aus seinen Ohren völlig verdrängt wurden vom Blutrauschen. " Vielleicht wurde es dann ja mal Zeit ?", grinste er noch frech, dann hielt er aber inne bei ihrer Forderung. Sogar sein Kopf ruckte etwas nach vorne, die weichen Lippen nur einmal zu küssen musste wie ein Traum sein, und doch . tat er es nicht " Und was wenn ich mich weigere ?", schmunzelte er noch, er hatte die Kamera neben sich gelegt so das er auch diese Hand frei hatte um Elsa sanft am Hals zu berühren. Die Willenskraft meldete sich zu Wort Elsa nicht zu beschmutzen. Sie war so rein, so perfekt, so etwas durfte man einfach nicht leichtfertig tun. " Willst du einen Kuss nicht .. von demjenigen bekommen den du wirklich liebst ?", wollte er leise von ihr wissen, seien Stimme klang warm, irgendwie weich, als würde ihr eigenes Gewissen zu ihr sprechen. Langsam strich seine Hand wieder an ihrem Hals herunter, über ihre Schulter und zog sich erneut etwas von ihr zurück ( 1 wk XD) " Ich habe mir diesen Kuss noch nicht verdient.", lächelte er langsam ein bisschen mehr, er wirkte irgendwie traurig, aber seltsam motiviert. Sie schien ihm einen neuen Blickwinkel auf diese Welt zu geben.
Man sieht an Elsas Blick, dass es ihr nicht wirklich gefällt, wie er nun darauf reagiert. Er küsst sie nicht nur einfach nicht sondern ist auch noch frech dabei! Der Griff um sein Kinn verstärkt sich, dass er einen kleinen Augenblick lang sogar ihre Nägel zu spüren bekommt. Aber dann lächelt sie charmant und lässt die Hand langsam sinken, richtet sogar verspielt seinen Hemdkragen „Ich wiederhole mein Angebot nicht noch einmal“ erklärt sie ihm ganz sanft, damit er es auch wirklich versteht. Aber dennoch beobachtet sie ihn nun ganz genau, jede Regung und jedes Wort…
Doch als er von Liebe spricht, schleicht sich erneut dieses traurige Lächeln auf ihre Züge „Ein schöner Gedanke und sehr weit weg von meiner Realität. Liebe ist etwas für Träumer. Meine höchste Hoffnung sind Momente, in denen ich entscheiden kann, was ich gerade tun will“ das hatte sie ihm ja zuvor schon erklärt, dass so vieles in ihrem Leben einfach fremdbestimmt wird. Dann sieht Elsa ihm aber einfach nur schweigend in die Augen, als ob sie tief in seiner Seele forschen würde „Du stellst mich erneut auf ein Podest, von welchem ich gerade hinab gestiegen bin“ erklärt sie ihm leise „Du hast mir diesen tollen Wunsch mit den Fotos erfüllt. Du willst dasselbe für Maria tun.. du verbringst deinen Abend mit mir. Warum solltest du es nicht verdient haben?“ will sie einfach mal ehrlich seine Meinung dazu hören. Vielleicht ist das ja auch so ein Typ, der insgeheim mit Minderwertigkeitskomplexen leidet… oder welche in ihrer Nähe kriegt, wäre nun auch nicht das erste Mal
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Er sah sie fragend an. Allerdings war es nun etwas stiller zwischen ihnen. Nein, sie würde es nicht wiederholen, das war auch gut so. Noch einen Versuch würde er wohl kaum noch blocken können. Er nicte nun also nur kurz als Zeichen das er das verstanden hatte. verrückt, sie wusste ganz genau was er wollte und doch schien er es sich selbst so unfassbar schwer wie möglich zu machen.
Er hielt ihre Hand nicht auf als sie wieder sank und sah sie wieder an als sie meinte es wäre nur etwas für Träumer. Seine Stirn runzelte sich wieder, es sah angestrengt aus, irgendwie als könnte er mit der Aussage nicht viel anfangen, langsam setzte er Elsa wieder neben sich auf den kühlen Stein des Brunnens. Dann nahm er ihre Hände zwischen seine, überlegte einen kleinen Augenblick indem er das Wasser neben sich betrachtete und dann zu ihr hochsah, in den Augen leuchtete es regelrecht, das Licht des Mondes brach sich darin , funkelte wie im Wasser selbst. " Nicht Träumen Elsa. Glauben." , erklärte er ihr leise seine Hände waren zwar kühl, wärmten aber sogar ihre Hände und er wirkte sehr ernst als er sie dabei weiter ansah. " Ich glaube daran das niemals etwas ohne Grund geschieht. Habe ich geträumt davon mit einem bildhübschen Mädchen hier unter Luna zu sitzen, sie so nahe bei mir das ich das Parfüm ihrer Haut riechen kann ?Oder habe ich daran geglaubt das es irgendwann einen perfekten Augenblick geben wird ? " er lächelte wieder, beugte sich langsam etwas vor , hob seine Hände an und dadurch ja auch ihre, küsste ihre Finger und lächelte als er sie sinken ließ. " Ich weiß was ich mir wünsche. Ich wünsche mir das wir uns besser kennenzulernen."
Elsa kann gerade wirklich nicht festlegen ob sie ihn anschreien oder für diese Geste noch süßer finden soll… nur wie lässt es sie denn jetzt dastehen? Gott sei Dank verliert er kein Wort über den Abend – Johanna Elsa II, die Lüsterne… die Wahrheit muss ja nun auch nicht in aller Munde sein.
„Bei dir klingt es, als hättest du schon lange von diesem Abend gewusst…“ lächelt sie traurig und schüttelt sich leicht als er ihre Finger küsst. Verdammt warum kann der Idiot sie nicht einfach richtig küssen? Da sitzen sie hier, Romantik pur und er macht einen Rückzieher. Elsa lässt sogar leicht die Schultern hängen und bemüht sich um einen angemessenen Tonfall, der nicht verrät wie sauer und enttäuscht sie ist. „Und was ist, wenn dir nicht gefällt wen du kennenl..“ doch weiter kam Elsa schon gar nicht. Plötzlich hört man ein leises Knurren und wie jemand applaudiert „Nein wie niedlich ihr zwei doch seid. Und ich muss euer Rendezvous auch noch beenden“ spielt ein stämmiger Kerl mit einem Rotweiler einen schlecht gespielten mitleidigen Tonfall nach. Allerdings stolpert er sogar über das Wort Rendezvous und spricht es schrecklich deutsch aus. „Also du Pimpf verzieh dich. Ich soll nur die Kleine mitnehmen“ bellt er Alex entgegen und lässt die Kettenleine des Pitbulls schon lockerer. Während Elsa hochschnellt und ihren Rock schon etwas anhebt, sie schaut sich um, wo sie am besten hinrennen können „lass uns abhauen“ zischt sie Alex noch entgegen
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Alexej schenkte ihr noch ein kleines Schmunzeln. Allerdings kamen sie schon gar nicht mehr weiter. Sie machte sich einfach viel zu viele Gedanken. Er war nicht der Typ der irgendeinen Scheiß herumerzählte. trotzdem, sie wurden unterbrochen. Sein Kopf ruckte hoch und er sah fragend zu dem Mann und hob langsam eine Augenbraue als er aufstand und sich langsam vor das Kinfolk stellte. " Ich habe kein Interesse daran mich mit ihnen zu unterhalten, ebenso wenig wie diese junge Dame, ich bitte sie also zu gehen:"
Er spannte sich leicht an und wartete noch was der Typ da nun vorhatte. Allerdings behielt er auch den Hund im Blick. hatte der eben gesagt er sollte die Kleine mitnehmen ? langsam zogen sich Alex Augenbrauen zusammen. Er überlegte was er am besten als Waffe nutzen konnte wenn der Hund zu nahe kam. Selbst die Kamera würde herhalten müssen wenn es wirklich so kam. " Komm, wir sollten gehen, der Wagen wartet", sprach er zwar zu Elsa, sah aber nicht weg von dem Mann mit dem Hund. Er blieb direkt vor ihr, wartete und hoffte das sie nun aber auch wirklich austand.
Elsa wartete gar nicht mehr länger, sondern lief dann schon los. Da war sogar Bolero oder Jackett egal. Hastig huscht sie über die Beete, knickt auch noch um, wegen der weichen Erde, aber läuft einfach erst einmal so schnell sie kann weiter. Nur rennen ist leider wirklich nicht drin mit den Schuhen „Komm schon“ kam es aber schnell von ihr wieder, damit Alex nun nicht den Helden spielt.
Der Mann lacht auf und schüttelt den Kopf „Ihr habt es mir so einfach gemacht. Auf dem Ball wäre es schwierig geworden deine Begleitung zu schnappen…“ grinst er dreckig mit ein paar blitzenden unechten Zähnen und dennoch einer Zahnlücke. Scheinbar muss er wohl aber Elsa mit Johanna verwechseln oder? Der Hund beginnt zu knurren und macht einen Satz vor, wird aber noch an der Kette gehalten und zerrt kläffend daran. „Alex“ erschrickt Elsa kurz und dreht sich um, läuft dann aber wieder zielstrebig weiter. Immerhin ist er so oder so schneller als sie in den Schuhen. Da macht sie sich nichts vor „Oooch hat das kleine Mäuschen Angst“ kommt es so richtig dreckig von dem Typ „Na gut.. ich will nicht so sein.. ich zähle bis zehn… eins.. zwei.. drei..“ beginnt er also wirklich im Sekundentakt zu zählen, während sein Hund an der Leine immer verrückter spielt
Und wenn es ein Drachenei gewesen ist, was wir versuchen zu braten! Am Ende wird es heißen wir haben Drachen getötet!!! Skadi "Freyas Klinge" Fenrirs Klingen, Alpha der Drachenfänge
Er wartete sogar noch einen Moment, einfach abhauen ? Für ihn eigentlich keine Option. Er war nicht geboren worden um abzuhauen. Ein kleines Stoßgebet an Gaia, der Kerl musste sie wirklich verwechseln. na ganz wunderbar, trotzdem konnte er sie ja schlecht Elsa mitnehmen lassen. Das er ihnen aber sogar gefolgt war vom Ball aus ! Das war wirklich frustrierend. Er musste sich endlich etwas überlegen um besser zu schlafen. Seine Aufmerksamkeit litt darunter. Das funktionierte so einfach nicht.
Aber wie auch immer. Er rannte nicht los, er blieb da wo er war und sah zu dem Hund, selbst das runter zählen brachte da nicht viel. Wenn der Kerl den Hund losließ wollte Alex diesen nämlich wirklich angreifen. Er wollte mit einem kräftigen Tritt gegen die Schnauze dafür sorgen das der Hund erst einmal außer Gefecht war. (( SK 10 2 Erfolge , SK 9 3 Erfolge)) Auch wenn der Hund erst einmal Elsa nachrennen wollte wurde er von Alexej angegriffen. Er konnte schlecht zulassen das sie verletzt wurde. SEINE kleine Elsa.
Elsa lief also weiter und bemühte sich schnell weg zu kommen. Also wieder der Treppe entgegen und hoffen, dass das Taxi bereits wieder da ist. „Alex verdammt! Komm schon!“ brüllte sie wieder zurück. Was würde sie drum geben, wenn jetzt ihr alter Bodyguard noch bei ihr wäre. Es war aber auch viel zu lange zu ruhig um sie.. hoffentlich sind nicht noch mehr da, sondern wirklich nur der eklige Typ „Alex!“ rief sie erneut mit Nachdruck, weil er ja irgendwie sicher nicht hört. Lässt er sie einfach allein da rumrennen, nur um sich zu beweisen!
Der Kerl zählte zwar munter weiter, aber ließ den Hund tatsächlich schon bei sieben los. Die Kette rasselt über den Boden, als das Tier jagende Sätze nach vorn macht. Da kriegt er auch schon einen Tritt. Instinktiv schnappen die schweren Kiefer noch zu, versuchen zu fassen, was möglich ist (3 Schlagschaden) aber der Hund rutscht ein Stück über den Boden und schüttelt sich erst einmal fiebsend total benommen. Er taumelt sogar ein wenig und schnappt etwas in die Luft, wobei der Kiefer ein bisschen schief aussieht. Der Mann schaut entsetzt drein „Du Arschloch! Das wirst du bereuen!“ er war ohnehin dabei eine kleine Schusswaffe zu ziehen –ganz typisch aus seinem Hosenbund hinten – aber jetzt wird er dabei richtighastig und verheddert sich irgendwie auch noch in seiner Bomberjacke
Und wenn es ein Drachenei gewesen ist, was wir versuchen zu braten! Am Ende wird es heißen wir haben Drachen getötet!!! Skadi "Freyas Klinge" Fenrirs Klingen, Alpha der Drachenfänge