Seine Stirn runzelte sich leicht. Er sah fragend zu ihr runter und zuckte die Schultern "Warum sollte es nicht passen ?" wollte er leise von ihr wissen. " Ich weiß nicht, ich hatte eine Kamera von meiner Mum, sie hat ihr gehört und ich fand es schade das sie nie wieder genutzt wurde. Also habe ich damit angefangen. Sie hat gerne fotographiert", seine Stimme klang leise und ruhig als er sprach, ein wenig nachdenklich vielleicht. Bei ihrer Frage schüttelte er den Kopf " ich hasse es nicht." aber es machte ihn eben auch nicht so unfassbar glücklich.
Langsam sank sein Kopf wieder in ihren Nacken, oder besser gesagt leicht an ihren Kopf heran. Seine Nase zuckte etwas und er genoss es tiefer einzuatmen. Sie roch wie der Himmel auf Erden. Am liebsten hätte er es weiter erforscht. ganz automatisch sank der Kopf etwas tiefer, nahm ihren Geruch auf und ehe er sich versah war die Nase so dicht an ihren Haaren das diese ihn leicht kitzelten. nur ihre Worte holten ihn wieder zurück " mhm ? ".. er erhob den Kopf zwar erneut, doch musste sich richtig konzentrieren um sich auch sinnvoll mit ihr weiter zu unterhalten. " Soweit ich weiß gibt es keine Pläne, doch ich soll mich umsehen. Du wurdest.. mir empfohlen wenn man so will", sein Mundwinkel zuckte nach oben. Er schien einfach niemand zu ein der wirklich lügen konnte, oder wollte. Während sie so gut vor sich hinroch konnte er gut mithalten. Inzwischen hatte er ja sogar schnell geduscht, roch frisch nach dem Männershampoo das irgendwie immer toll roch und fast alles ziemlich gleich, zumindest die etwas besseren. " Machst du dir wirklich schon jetzt Gedanken darüber ? Mit wem du zusammenkommen willst ? " dann fiel ihm ihre Frage ein, aus dem Park, und was wen er nicht mögen würde wer sie war ? bei ihr konnte er sich das kaum vorstellen, doch vielleicht war es ja umgekehrt.
Ein sachtes Nicken folgt und Elsa lächelt warm „Quasi eine Erinnerung für Erinnerungen“ stellt sie zum Thema Fotografie fest. Eine Erinnerung an seine Mutter… „Du siehst auf Fotos gut aus wenn du ein wenig abgelenkt bist“ beendet sie dieses Thema zunächst einmal. Also versteckt er sich doch hinter dem Gerät…
Das Lächeln wird rasch verspielter als sie merkt, dass er an ihr riecht. Ganz sacht und behutsam lehnt sie sich sogar noch ein wenig mehr gegen ihn. Sie wurde ihm empfohlen? Von wem wohl? Also hat es doch schon jemand auf sie abgesehen? Sie schaut weiter auf das letzte Bild und legt dann die Fernbedienung einfach neben sich, ohne sich selbst großartig weiter zu bewegen. „Aber du hast mir nicht gesagt, ob du schon eine Freundin hattest?“ lacht sie leise und dreht sich ein wenig in seinem Arm, um gut zu ihm hinauf schauen zu können. Erst wenn sie eine Antwort von ihm hat spricht die Silberfang in Spe weiter. „Natürliche mache ich mir Gedanken. Desto früher ich mich darum kümmere und die Brotkrume lege, desto eher weiß ich, dass ich zumindest nicht vollkommen irgendwo lande, wo ich nicht will.“ Sie versucht in seinen Augen zu lesen, ob er versteht was sie meint „.. und.. interessiert dich die Empfehlung`?“ fragt sie ein wenig indirekt nach, ob er Interesse an ihr hat.. auch wenn er meint, noch nicht gut genug für sie zu sein, auch wenn sie ihn schon zwei Mal zu einem Kuss aufgefordert hat! – mehr oder weniger. „Wie sagtest du… ich muss glauben, dass ich mich verlieben kann“ lächelt sie so unschuldig verlegen, dass es schon wieder verführerisch ist
Und wenn es ein Drachenei gewesen ist, was wir versuchen zu braten! Am Ende wird es heißen wir haben Drachen getötet!!! Skadi "Freyas Klinge" Fenrirs Klingen, Alpha der Drachenfänge
Er schmunzelte wieder leise zu ihr runter. "Danke", was sollte er daraufhin noch sagen ? Er sah also gut aus auf Fotos wo er abgelenkt war ? irgendwie konnte er sich das nicht vorstellen, auch wenn er persönlich fand das sie die bessere Figur auf Fotos machte.
" Vielleicht habe ich es ja auch extra nicht erwähnt ?", klang er da tatsächlich selbst etwas verspielter ? Irgendwie amüsiert ? Seine Augen funkelten leicht, die Hand strich erneut an ihrem warmen Arm entlang und der Mundwinkel zuckte wieder hoch. " Nein, ich hatte noch nie eine Freundin", erzählte er nun aber durchaus etwas bereitwilliger. Vielleicht war das ja auch ein Grund für seine Zurückhaltung. Zumindest schien es ihm auch etwas unangenehm zu sein, in der Beziehung war er also doch ein ganz normaler junger Mann. " kann ich die Frage an dich zurückgeben ?" wollte er noch wissen und dann wurde es ja wesentlich intimer. " Ja", wow direkte Antwort. Seine Hand hielt an ihrer Haut inne und er schmunzelte wieder bei ihrer letzten Antwort. " genau deswegen würde ich dich wirklich gerne kennenlernen Snowflake " sein Lächeln wurde ein bisschen breiter und richtig ehrlich, einfach ansteckend eben und charismatisch. Seine Hand strich vorm Arm langsam etwas her über die Schulter zum Hals während sein Blick sich in ihren legte.
Elsa lachte leise auf und schüttelt den Kopf „Ich hätte dich sonst so lange gefragt, bis ich es weiß“ steckt sie ihm frech die Zunge heraus. Also sinnlos ihr irgendwas einfach nicht zu sagen. Das kann er doch nicht machen! Ihre Augen blitzen sogar richtig auf, weil er noch keine Freundin hatte. Das ist unfassbar spannend! „kannst du“ antwortet sie ihm schelmisch wegen der Frage, aber sie erbarmt sich auch und antwortet noch ordentlich „Ich hatte noch nie einen Freund. Aber ich bin keine Jungfrau mehr“ lächelt sie spitzbübisch und wird doch ein wenig rot auf den Wangen. Immerhin schon einmal ein Fakt nachdem er nun entscheiden kann ob sie es wert ist oder nicht. Zumindest mindert dieser Fakt streng genommen eigentlich sogar ihren Wert auf dem Markt.
„Snowflake? Wie kommst du darauf?“ sie dreht sich mehr zu ihm und streckt einfach ihre Beine über seinen Schoß hinweg aus, blieb aber seitlich gegen das Sofa gelehnt und mit dem Kopf gegen seine Schulter. Zumindest nachdem sie den verspielten Hoody ausgezogen hat. Darunter trägt sie lediglich ein Top. Aber so an ihm und mit der Decke ist es doch etwas warm. „Frag mich was du möchtest. Solange du ehrlich zu mir bist, bin ich ehrlich zu dir“ kommt es doch mit einem recht versprechendem Tonfall. „Hattest du schon Sex?“ immerhin hatte sie ihm das ja von sich aus preisgegeben, also mal direkt bei ihm abchecken. Wobei Elsa sogar verdammt aufgeschlossen und alles andere als zurückhaltend wirkt, obwohl man fast meinen könnte, hinter ihrem „lieben“ Äußeren steckt noch sehr viel mehr
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Der junge Mann schenkte ihr ein kleines Lächeln das allein dem Mädchen vor sich gehörte. Auch er schien sich nun immer mehr darauf einzulassen und sich für sie zu interessieren. Wenn die Beiden nur wüssten in was für eine Sache sie sich da rein manövrierten. ..
Sie war aber wirklich sehr offen was das alles anging, und sie schien auch kein Problem mit dem Thema zu haben. Dennoch überraschte ihn ihre Aussage. " Also.. war es nur so ein One night stand ?", wollte er ruhig von ihr wissen. man sah ihm an das ihm das nicht wirklich gefallen würde. Allerdings konnte er eh so gut wie keinen seiner Charakterzüge wirklich verstecken. " oder hattest du eine ... Freundin .. ?" Er nahm einige ihrer Haarsträhnen und spielte damit, dann ließ er sie wieder fallen ohne direkt auf ihre Frage nach dem Snowflake zu antworten. Seine Hand zog die Decke etwas höher und versteckte ihren Körper lieber darunter eh er zu weit dachte. "Nein", kam es als nächste Antwort darauf. Erneut schnaufte er noch etwas und lächelte kurz schief. " Es kam nie dazu. Ich glaube langsam das ich zu viel erwarte von einem Mädchen bevor es dazu kommt". und das dürfte ihr nun vielleicht nicht so schmecken.
Leicht runzelt sie die Stirn und wippt leicht den Kopf „Mein erstes Mal ja. Aber den Jungen wollte ich auch nie wieder sehen. Ich fand das alles schrecklich peinlich irgendwie und hab mich glaube ich vollkommen dämlich angestellt..“ seufzt sie ein wenig und beginnt vollkommen unbewusst ein wenig an seinem T-Shirtsaum zu spielen. „Eine Freundin? Nein… Frauen hassen mich für gewöhnlich irgendwie.. ich finde schwer Freundinnen.. aber ich hatte eine Affäre.“ Dabei lacht sie sogar kurz auf und zuckt die Schultern „Ich habe einmal gehört, wie meine Amme zu einer anderen Amme sagte, Ein Reinblüter ist kein Reinblüter, wenn er nicht mindestens einmal eine Affäre mit seinesgleichen hatte“ wobei sie sogar diesen typischen altklugen Ammen-Tonfall nachäfft. „Das wäre in der Unterweisung der Etikette mal ein interessantes Thema gewesen“ stellt sie belustigt fest.
Es wirkt aber schließlich als begehre sie Alex nur noch mehr dafür, dass er noch nie Sex hatte. Wie oft findet man das schon mal so herum? Vor allem bei einem Jungen mit seinem Aussehen! Insbesondere bei seinem Aussehen! „Aber du könntest jede haben..“ stellt sie schneller laut fest als ihr lieb ist. Dementsprechend beißt sie sich auch rasch auf die Lippe und lächelt entschuldigend, auch wenn ihr Blick glühend wird, voll unverhohlener Neugierde. Auch wenn es ihr nur mäßig schmeckt, wirft seine Meinung aber wenigstens gleich weitere Fragen auf „Aber was erwartest du dann von einem Mädchen? Wie sieht deine Traumfrau aus? …. Wie kannst du von mir zu viel erwarten, wenn du dich nicht als gut genug befindest, mich zu küssen?“ kam er schlagartig die Erkenntnis und man hört richtig ihre Empörung in der Stimme, weil es sie es noch nicht begreift
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Alex sah sie selbst etwas abwartend an. Sie hatte also wirklich mit einem anderem Jungen geschlafen und war danach nicht mehr mit ihm zusammen gewesen, aber nicht nur das, sie hatte auch noch eine Affäre gehabt ! Irgendwie war das enttäuschend, das perfekte Mädchen ? Tja, vielleicht hatte sie ja deswegen diesen üblen Ruf abbekommen ? Obwohl er daran nicht so richtig glauben konnte. " Also.. hast du mit einem anderen Silberfang geschlafen ?", wollte er nun wieder von ihr wissen. Er klang etwas enttäuscht, aber vielleicht half es ja etwas sie von dem Podest runterzuholen wo er sie draufgestellt hatte. " Ich denke die Ammen reden absichtlich nicht über so etwas um die Neugier darauf nicht zu wecken", überlegte er und fand das eigentliche Thema auch ziemlich lustig.
" Ich will aber nicht Jede", schmunzelte er sie dann wieder an. Sein Blick ging nachdenklicher zum fernseher zurück, und er sprach dann weiter. " ich halte nichts davon sich schon vorher eine Traumfrau in der Fantasie zurecht zu basteln", erklärte er ihr " Ich habe bisher noch nichts erreicht was ich vorweisen könnte. ich habe keinen Beruf, keine Taten vollbracht, also habe ich auch kein Recht mir etwas zu nehmen. Ohne Leistung, kein Preis. Meine zukünftige Frau sollte genau so denken. Sie sollte sich einbringen, sich nicht zurücklehnen und ausruhen. Wir brauchen in dieser Welt Menschen die höhere Ziele haben. " nun sah er sie wieder an. " Denkst du ich liege falsch ?" wollte er nun gerne von ihr wissen. Eigentlich war das wirklich ein interessantes Thema. Lächelnd betrachtete er sie einige Momente , dann beugte er sich ganz langsam wieder etwas vor und lehnte seine Stirn etwas an ihre. Seine Augen schlossen sich und er wirkte wieder so müde wie am Anfang des Abends. " Wir haben nur die unseren wenn wir es genau nehmen,.. und wir müssen zusammenhalten, denkst du nicht ? Wenn wir uns aufeinander einlassen, sollten wir auch sicher sein das wir dem Anderen vertrauen können,.. blind"
Seine Augen öffneten sich wieder. " Sag mir was du dazu denkst", schmunzelte der junge Mann nun neugierig. Er hatte selten Gespräche dieser Art, wobei er auch schon wieder bemerkte das er eigentlich nie so viel gesprochen hatte wie mit ihr.
Elsa nickte mit entwaffnender Ehrlichkeit. „ja habe ich. Aber es ist nun schon eine Weile her und seit dem war ich brav“ zwinkert sie ihm zu, wobei sie ihn immer durchdringender ansieht. Man wie schön es wäre ihn einfach zu küssen und sich damit die Zeit zu vertreiben.. oder ihn doch noch ein wenig mehr zu locken? Das treibt sie innerlich fast in den Wahnsinn! „Allerdings bist du der einzige, der davon nun weiß und mir wäre lieb wenn es so bliebe“ verpackt sie es nett, dass er darüber die Klappe zu halten hat. ob er überhaupt eine Ahnung hat wie anziehend er ist? Gelegentlich streifen ihre Fingerspitzen mal seine Haut am Bauch als sie so mit dem Shirtsaum spielt – tatsächlich sogar unbewusst, was man an ihrem Blick sieht, der konzentriert und voll heimlichem Verlangen auf seinem Gesicht ruht.
Ansonsten ließ sie ihn erst einmal reden und überlegte derweil selbst, teils in Gedanken bei seinen Worten und andern teils bei seinen Haaren, wo man bei langer Betrachtung die weißen Ansätze sieht. Unweigerlich verlässt eine Hand seinen Saum und fährt mit den Fingerspitzen streichend über seine Halsseite hinauf in seine Haare, ehe auch sie die Augen schließt. Sacht streift ihre Stirn an seiner entlang und sie seufzt leise aufgeregt, nachdem sie seinen Geruch tiefer aufgenommen hat. Langsam schwingen die dunkel getuschten Wimpern auf und die blauen Seelenspiegel sehen ihm entgegen „…dass ich dir vertrauen muss, sonst würde ich dir all das wohl kaum erzählen“ raunt sie ihm leise entgegen und lächelt wieder mehr und mehr, ehe sie sich einfach frech erneut auf seinen Schoß schwingt, nun allerdings ihm zugewandt.
Links und rechts von ihm ruht angewinkelt ein Bein, ihre Hände liegen artig auf seinen Schultern und sie schaut ihn einfach nur an. „Wir müssen zusammenhalten, da stimme ich dir zu. Dennoch sollte man jene, die man nah an sich heran lässt, dennoch mit Bedacht wählen“ immerhin hat der Feind viele Gesichter. „Ich finde es gibt einen Unterschied zwischen Liebe, Affären, Lust und.. Pflicht. Es ist unsere Pflicht für Ansehen und Status zu sorgen. Nicht unter Stand zu heiraten, der Nachwelt Großes zu hinterlassen“ zählt sie es betont wichtig auf, aber man merkt das es ihr ernst ist und sie es auch als wichtig empfindet „aber ich finde.. tief in unserem Inneren, was uns gut tut, der kleine Moment sich frei fallen lassen zu können. Dieser intime Moment wo der Partner vollkommen ebenbürtig ist, Rang und Name keine Bedeutung haben – diesen Moment muss man kosten und genießen, insbesondere wenn man ihn frei wählt“ ihr Augen leuchten dabei richtig auf, voller Wildheit, Wärme und Rebellion „Wir hätten uns vorhin beinahe geküsst… ein wundervoller Augenblick, den zumindest ich nicht vergesse. Aber jeder Zeit könnte einem von uns etwas passieren und auf ewig würde man sich fragen, wie dieser Kuss wohl gewesen wäre, wenn Anstand und Pflicht nicht wären, oder was meinst du?“
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Alex merkte schnell wie angenehm es sein konnte ein Mädchen mal etwas näher an sich heran zu lassen. Sie roch so gut. Ob sie das extra machte ? Nur um ihn zu ärgern. Nein ! Er musste auf sie aufpassen. Auf sie achtgeben, naja, genauer gesagt auf ihre Freundin. Der Auftrag durfte einfach nicht in seinem gedankenkreisel rund um Elsa verschwinden. "Ich wüsste nicht warum ich das jemand anderem erzählten soll", und das war ihm wirklich schleierhaft weil er einfach nicht wusste was er damit bezwecken sollte.
Als er ihre Finger fühlen konnte fing sein Körper schon ganz allein an zu reagieren. Er streckte sich etwas durch, es wuchs etwas in der Hose,.. der zukünftige Ahroun brummte leise, sah sie einfach an als wäre sie ein Stück Fleisch und doch noch anders. Dabei war es nicht gerade einfacher so seinem intensivem Blick zu entkommen. Sie rutschte frech auf seinen Schoß, es war ja nicht so als ob sein Körper nicht schon nach ihr schrie, einzig seine Vernunft und Moral hielten ihn noch ab nun loszulegen. Allerdings biss er sich einmal fester die Zähne zusammen so das es leise knirschte und man sehen konnte wie seine Kiefer aufeinander mahlten. " ich gebe dir recht .:" antwortete er leise. " Genau das ist es was ich meine!" versuchte er ihr leise zu erklären. " Wenn wir uns ganz fallen lassen können, weil wir den Partner kennen, eben weil wir ihn so gut kennen .. das wir mehr teilen als nur das eine. " er lächelte langsam zu ihr auf, jetzt erst hoben seine Hände sich ganz langsam zu ihr an, legten sich nicht einmal an den Po sondern sanft an ihre Hüften, also an das Becken, streichelten zwar darüber hinweg , gingen aber nicht weiter. " Wir könnten jederzeit sterben, aber wir könnten uns später vielleicht auch fragen.. war es das alles wert ? Warum den Augenblick nicht bis ins letzte auskosten ?"
Elsa fuhr mit den Finger ganz langsam und behutsam wieder zu seinem Hals, um sie sacht daran zu lassen und mit ein paar Fingerspitzen durch seinen Nacken zu fahren. Wieder scheint es praktisch zwischen ihn zu knistern, die Luft immer dicker vor Spannung zu werden. Erneut schluckt die künftige Silberfang leise und kann einfach nicht aufhören in seine Augen zu sehen. Selbst sein Blinzeln zu nutzen, um den Blick abzuwenden haut nicht wirklich hin. Langsam kommt sie auch näher auf ihn zu, die Lippen immer mehr auf Höhe der seinen.. ihr Atem streift warm und weich darüber hinweg..
Doch dann blinzelt sie selbst etwas, lächelt verlegen und seufzt leise „Gehört zum Auskosten nicht das Kosten dazu?“ wollte sie leise von ihm wissen. Es sind nur noch Millimeter, die ihre Lippen voneinander trennen, aber dann schnauft Elsa leise, grummelt etwas und lässt sich wieder neben ihn sinken, so gut es geht beherrscht (1WK) und fährt sich kurz leicht über die Stirn „Wir wollten uns kennenlernen oder?“ versucht sie das Thema wieder ein wenig abzulenken. „Wie findest du es denn hier so?“ aber eigentlich ist das wirklich nur das erstbeste schlechte was ihr einfiel.. viel eher interessiert sie eigentlich „Was denkst du gerade? ……… lernt man den anderen nicht eher durch so etwas kennen als zu wissen was seine Lieblingsfarbe, Film oder Pflanze ist?“ wobei es scheint, als würde sie die Antwort darauf auch interessieren
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Er schluckte leise. Ohman, wenn Elsa sich nun falsch bewegen würde, dann konnte sie fühlen das sein Körper alles andere als abgeneigt war hier mehr zu forschen. Es war natürlich klar das der kleine Verräter ihm in den Rücken fiel, und trotzdem riss er sich weiterhin, zumindest vorerst zusammen. Knisternd flogen die kleinen Blitze zwischen ihnen umher bis ihre Lippen erneut so nahe kamen das er sie eigentlich nur einmal zu kosten brauchte und doch war da diese kleine nervige Stimme im Hinterkopf.
Das sie nicht mehr unschuldig und rein war konnte er nicht ändern, das sie nun aber keinen erneuten Fehler einging, das konnte er beeinflussen und dieses kleine bisschen perfekte und heile Welt tröstete darüber hinweg es nun zu wissen. Okay Alex, tuh nichts unüberlegtes, jetzt lass sie schön artig wieder los oder... okay, nur einen .. kleinen.. Gerade als er sich einen kleinen Zentimeter nach von bewegte rutschte sie wieder von ihm herunter. Er öffnete die halb geschlossenen Augen wieder ganz, wirkte nicht unbedingt erleichtert aber doch etwas irritiert. nicht von ihr, eher von sich selbst. Die Frage war nur ob sie das auseinanderhalten konnte. " gut". oh wow, nur nicht zu viele Informationen Alexej.
Er blinzelte wieder und musste dann sogar leise lachen, mit angenehmen Klang in der Stimme. " gar nichts,.. ich bin nur neugierig auf dich", lächelte er gutgelaunt. Okay, schnell das Bein übereinander schlagen und sich etwas zurücklehnen. " Rot, Star Wars, Baum", antwortete er und grinste sie wieder ein bisschen breiter an. " Komm schon, gib dem Ganzen eine Chance Snowflake", zwinkerte er nun und betrachtete sie sich einen Moment. " Angenommen du könntest entscheiden allein zu wohnen oder mit Johanna zusammen, was würdest du wählen ?" . Er sah sie fragend an und wirkte als wollte er nun die fragestunde schlechthin eröffnen.
Elsa stockt einen Moment als sie seine Reaktion bemerkt und wiederholt angesäuert „.. gut?!“ wow das muss ja echt toll sein für ihn, dass sie endlich weg ist. (gepatzt xD) Sie greift nach dem Weinglas und nimmt einen größeren Schluck und spielt dann mit einer Haarsträhne und schaut auf die Spitzen.. „Weiß, kein Lieblingsfilm, Gladiolen“ fasst sie es ebenso kurz zusammen aus dem Grund dem Ganzen eine Chance zu geben. Dann überlegt sie einen Moment und stellt sich die Wohnung ohne Johanna vor.. „Ich bin nicht gern allein aber Johanna ist okay. Ohne sie wäre es sicher schlimmer“ sie schließt kurz die Augen und trinkt das Glas gänzlich leer.. dann steht sie ruckartig auf „Wo ist das Bad?“ denn dahin verschwindet sie auch erstmal.
Es dauert auch ein paar Minuten bis sie wieder raus kommt aber dafür rupft sie die Tür dann regelrecht auf und schaut ihn wütend an. Wieder steht die Luft vor Spannung aber dieses Mal wohl weniger vor Erregung. „Sag mir ehrlich was dein Problem ist!“ fordert sie barsch und deutlich bestimmend „Du willst mich kennenlernen, scheinst interessiert an mir zu sein aber sobald es irgendwie körperlich wird oder wir uns so näher kommen machst du einen Rückzug und bist sogar erleichtert! Das ist doch als..“ aber dann sieht man richtig wie sie gedanklich der Schlag trifft und sie puterrot wird „oh mein Gott! Du stehst auf Kerle und hoffst mit mir ein gutes Alibi zu kriegen!“ noch falscher kann man die ganze Situation wohl nicht verstehen
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Er nickte erst einmal, checkte erst gar nicht richtig das sie plötzlich sauer war, griff nach dem Bier und öffnete es sich endlich. Dabei fiel sein Blick sogar mal wieder auf den Bildschirm. wollten sie das nicht zusammen machen ? Dann sah er aber wieder zu ihr zurück, nickte wegen Johanna und deutete auf die Tür zum Badezimmer. Gut, nun saß er erst einmal kurz allein da, nippte vom Bier und hatte noch ihrem Hintern nachgeguckt. Kurz mal Zeit um den eigenen Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Dafür war er um so überraschter als sie auf ihn zugestürmt kam und ihn plötzlich so belagerte mit ihren Aussagen. Erleichtert ? Warum zum Wyrm sollte er erleichtert sein das sie nicht weitergingen ? Wusste sie denn nicht wie krass anstrengend es war sich zurückzuhalten ? Und das bekam man nun also als Dank. Einem wurde immer gesagt beschmutz die Mädchen nicht, und wenn man es wirklich nicht tun wollte bekam man auch nur Probleme. Komische Welt. Er stand auf und hob die Hände ruhig an " Beruhige dich Elsa. " meinte er noch als ihr plötzlich eine neue Idee kam " Wie bitte ?" baff hielt er inne und sah sie etwas verstört an " Ich bin nicht schwul !", Seine Augenbrauen zogen sich zusammen.
"Ich bin auch nicht erleichtert wenn du von mir weg gehst, ich weiß nicht wie du darauf kommst ?", meinte er und sah sie wirklich irritiert an. " Ist es weil ich mir Zeit lassen will ? " meine Güte hatten die es hier eilig miteinander rumzumachen o,o
Elsa hat sogar einen ganz süßen Apfelpo. Nicht zu flach, schön knackig allerdings aber auch nicht so abgemagert an der Hüfte. Einfach hübsch anzusehen und war bislang wirklich gut verborgen vom Kleid und der Schuluniform. IN der Freizeitkleidung kommt er da doch schon deutlich mehr zur Geltung – sicher noch besser, wenn sie es erst darauf anliegen würde.
Nun aber verschränkt Elsa die Arme etwas vor dem Körper, als wollte sie sich selbst schützen. Ihr Blick ist stur auf ihn gerichtet, ebenso mit zusammengezogenen Augenbrauen und irgendwie einer kleinen Schmollschnute. Sie kann irgendwie gar nicht verstehen, wieso er sich raus redet, das ergibt sonst alles keinen Sinn „Pff.. Zeit lassen.. das sagen doch alle Kerle, die eigentlich was anderes vor haben“ kommt es trotzig und die Röte auf ihren Wangen bleibt.. woran man erstmals eigentlich merkt, dass sie selbst wohl eben einfach nicht viel Ahnung von Jungs hat. Aber mal ehrlich, bei bisher einer Affäre und einer Mitbewohnerin wie Johanna, die jeden haben kann, kann man wohl auch nur glauben, dass Jungs alle das eine wollen „Oder willst du über mich an Johanna ran? Dann kannst du mir das auch einfach sagen..“ sie klang irgendwie wütend und traurig zugleich. Wäre ja im Grunde auch nicht das erste Mal. „Also sag schon und weich mir nicht aus!“ fordert sie wieder energisch
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Alexej zog langsam die Augenbrauen etwas mehr zusammen, sah sie fragend an und schüttelte erneut den Kopf. " Ich weiß wirklich nicht wie du darauf kommst. Ich möchte nichts von Johanna", meinte er und kam sogar langsam auf sie zu. Es war doch verrückt, was sollte er von Johanna wollen ? Ja, sie war hübsch, aber das war Elsa auch, und ihr Charakter durchaus interessant, wen sie nicht gerade beschloss kompliziert zu werden. " ist es so schwer zu glauben das ich dich einfach erst kennenlernen möchte ? Das ich möchte das es wirklich etwas besonderes ist ?",
Er atmete ruhiger durch. ganz offensichtlich hatte sie gar kein Interesse daran ihm wirklich Glauben zu schenken. Irgendwie ein wenig verrückt wenn er so darüber nachdachte. Eigentlich müssten Mädels das doch cool finden ? Er wich allerdings weder zurück noch ihrem Blick aus "ich habe keinen Grund dich anzulügen", da sagte man schon immer die Wahrheit und trotzdem kam es zu solchen Situationen. Mädchen waren anstrengend. Es knisterte leicht um ihn herum, noch einmal schloss er die Augen um sich zusammen zu reißen. " Was ist eigentlich das Problem ? Das ich dich nicht küsse ja ?" , er bemühte sich nicht vollkommen durchzudrehe, dann richtete er sich gerade auf. " Genau wegen solchen Dingen lerne ich die Mädchen lieber erst einmal kennen bevor irgendetwas anderes passiert", erklärte er ihr
Elsa weiß selbst gar nicht was so richtig jetzt los ist. Es hat sie einfach wütend gemacht und sie glaubt ihm doch auch. Er hat nie Anlass zum Misstrauen gegeben.. na ja nie - die drei Tage, die sie sich kennen. „Nein…. Du bist nur verwirrend“ brummt sie ihm entgegen und lässt schnaufend die Hände fallen „Jungs wollen doch nie warten oder sowas.. man hat Sex und wenn das passt lernt man sich besser kennen. Ist doch so oder nicht?“ da fragt sie wohl genau den Richtigen!
Sie weicht auch nicht zurück als er näher kommt, sondern reckt selbstbewusst das Kinn nach vorn. Ihr Blick bleibt ebenso direkt in seinem haften. Sie gibt ihm jedenfalls definitiv nicht nach – dazu wurde sie gar nicht erzogen. „Nein.. ja.. keine Ahnung… irgendwie.. ist da was.. aber auch irgendwie.. weiß nicht“ fällt es ihr schwer zu sagen was nun eigentlich genau das Problem ist. Aber dann stockt sie und hebt langsam nur eine Augenbraue „Und was genau heißt das jetzt?“ will sie den Grund für seinen letzten Kommentar wissen, als mit einem Schlag sämtliche Elektrik ausgeht und man jetzt erst einmal wirklich merkt, wie stark es draußen stürmt. Ein Blick aus dem Fenster verrät einem allerdings auch, dass das gesamte Viertel finster ist. Neben dem strömenden Regen, der an die Fenster schlägt, sieht man die hellen Blitze und hört den lauten Donner. Zumindest ist klar, dass das Unwetter mitten über ihnen wütet „Ehrlich? Soll das jetzt ein Zeichen sein?“ murrt Elsa in die Dunkelheit der Wohnung hinein und bleibt einfach stehen, weil sie sich hier eh nicht auskennt
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Noch einmal versuchte er sich kurz zu sortieren. Wenigstens dachte er nun nicht immer nur daran mit ihr zu schlafen. Das Thema half eindeutig dabei auf andere Gedanken zu kommen.
Er wirkte für den Moment einfach kurz ratlos bis sie meinte Jungs wollten nur immer das eine. " Du bist echt herrisch", stellte er fest " Wer sagt das es so sein muss ?Gibt es jemanden der das vorschreibt oder was ?", er musterte sie wieder und schnaufte leise, doch dann gib das Licht aus. Er sah fragend auf, schneller als er denken konnte griff er nach ihr, zog sie etwas zu sich heran und seine Ohren zuckten leicht " habt ihr Wachen Bei euch ?", wollte er von ihr wissen und überlegte ob sie erwähnt hatte ob Johanna Zuhause war. Ob der Stromausfall von alleine kam ? Nachdenklich ging sein Blick in Richtung Tür dann zu ihr runter " Das heißt du musst dir darüber einig werden ob du dich meinem tempo anpassen kannst, oder eben nicht. Du wolltest selbst entscheiden können. DAS ist deine Entscheidung", er fühlte sie vorsichtig zur Couch zurück das sie sich setzten konnte. Wenigstens flimmerte die Kamera selbst noch leicht wo er aber lieber mal den Stecker zog.
Wieder schaut sie schmollend-stur drein „Du sagst das schon wieder“ ehrlich, er ist wirklich der einzige, der sich anmaßt sie herrisch zu nennen! Außerdem war sie gerade gar nicht herrisch! Das kann er doch gar nicht beurteilen! „Aber es ist doch immer so oder nicht? Entweder wollen die Kerle das sofort oder sie sind hinter Johanna her“ ja wohl. Warum regt sie sich eigentlich so auf? Es macht Spaß, dass es ein wenig dauert, umso mehr kann man ihn ärgern!
„whuuch“ entwich es ihr, als sie plötzlich ran gezogen wurde. Sie stolpert überrascht einen Schritt und atmet dann auf jeden Fall schneller „Nette Idee, um dich ran zu machen“ neckt sie ihn dann einfach verspielt, als wäre der Stromausfall nun seine Idee. „Nein, aber ein Überwachungssystem in den normalen Räumen und eine zusätzliche Stromzufuhr. Ich weiß nicht ob sie für das Gebäude oder unsere Wohnung ist. Sie springt, glaube ich, in fünf Minuten an“ vielleicht hätte sie doch besser zuhören sollen, als es um die Sicherheit ging. Aber er ist doch ein wenig sprunghaft.. erst geht es m Sicherheit, dann wieder um sie. Was will er eigentlich? Ein wenig schlurfend folgt sie zum Sofa, aber stockduster ist es ja nun auch nicht mehr, wenn man sich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnt hat. Nur so leicht lässt sie ihn nicht gehen, als sie zur Couch kommen. Ihre Arme schlingen sich erneut um seinen Hals und sie lässt sich einfach fallen, um ihn mit über sich zu ziehen. Aber dafür lässt sie die Arme auch weiter nach hinten fallen über ihren Kopf hinweg. Er kann das süße Lächeln sehen und wie ihre Augen leicht blitzen „Meine Entscheidung ist, dass wir uns aufeinander zu bewegen. Ich versuche langsamer zu sein und du ein wenig schneller“ wobei sie sogar noch einmal frech ihren Kopf hebt, um mit der Nasenspitze gegen seine zu tippen. Alles ganz sittlich und brav – außer das sie übereinander auf einem Sofa liegen allein in einer Wohnung
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Und er schien nicht einmal ein schlechtes Gewissen wegen diesem herrisch zu haben. Allerdings blitzte es noch leicht in seinen Augen. Es waren also alle immer hinter Johanna oder dem Sex her. Ja, so ähnlich hatte er das auch erlebt wenn er den Gesprächen im Internat zugehört hatte. Sicherlich wusste er auch das eine oder andere Mal das Jungs sich eben raus schlichen um sich mit Mädchen zu treffen. Langsam kam ihm der Verdacht das irgendetwas mit ihm nicht zu stimmen schien wenn praktisch alle Anderen genau das wollten. Allerdings fiel ihm dazu noch ein Spruch ein " ich bin ich und was alle Anderen wollen, kann mir herzlich egal sein."
Al sie dann meinte das er sich nur ranmachen würde verdrehte er etwas die Augen. gut das sie es nicht sehen konnte sonst hätte sie sicher wieder sonst etwas gedacht. gerade als er den Stecker ziehen wollte zog sie ihn jedoch mit sich. Er blieb dicht bei ihr, fiel sogar noch halb mit auf sie rauf und fing sich nur so gerade so ab. verdammt, wie süß konnte man bitte sein ? Als ihre Nase seine anstuppte setzte sein Herz gefühlt einmal aus und er sah sie mit großen Augen an... allerdings rutschte er nun auch nicht weg sondern blieb genau da wo er war. Wie oft hatte er es sich vorgestellt, ein Mädchen so nahe zu sein. Doch nun während ihre Brüste sich weich an ihn drückten war alles wie in einem Traum. " Okay..", murmelte er leise, kam wieder etwas näher und konnte das fiese Kribbeln im Bauch fühlen das ihn einfach nicht loslassen wollte. " Schließ die Augen", murmelte er leise, blieb ihr aber noch genau so nahe wie zuvor.
Sie lacht sogar leise auf als sie so zusammen auf dem Sofa liegen. Das ist wohl ein Abend voller vielen ersten male für Alex. Ein fast Kuss, ein Mädchen das sein Hobby kennt, ein Mädchen auf seinem Schoß, ein Mädchen das ihn streichelt, ein Mädchen unter ihm liegend… Elsa versucht seinen Blick zu fangen und streicht sacht ein paar seiner Haarsträhnen zurecht, darauf bedacht möglichst wenig seine Haut zu berühren – schnell und langsam.. eine kleine Gratwanderung, die sicherlich noch lustig wird. Ihn herausfordern und zeitgleich einfach warten müssen was er nun machen möchte. Ein interessantes Experiment…
Sacht neigt sich ihr Kopf zur Seite, als sie die Augen schließen soll „Okay“ flüstert sie leise zurück. Dieses Mal ist es wohl eher Elsa, die ungewöhnlich schweigsam ist. Tatsächlich kostet sie es aber auch innerlich einiges an Kraft einfach ruhig zu bleiben und ihm sozusagen ein Stück weit die Führung zu überlassen. Sie atmet also noch einmal tief durch und schließt die Augen. Es ist.. erstaunlicher Weise nicht einmal schwer ihm zu vertrauen. Er hat etwas Beruhigendes. Er wäre ein unfassbar toller Bodyguard, wenn er nur kein Kinfolk wäre.. andererseits, wäre er so wahrscheinlich ein perfekter Ehemann, ganz gleich wer ihr nächster Bodyguard wird. Hat sie ihn sich gerade wirklich als Ehemann vorgestellt? Oh Gaia! Ihr Herz beginnt zu rasen und sie räuspert sich leise, bleibt aber ganz artig ruhig liegen und wartet was er nun vor hat…. und versucht insgeheim den Gedanken zu verdrängen
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